Im Naturmuseum läuft seit Ende April die Ausstellung "Haie - Gejagte Jäger", welche mit verschiedenen Objekten und Substanzen die spannende Welt der eleganten Jäger der Meere schildert. Organisiert und gestaltet von der Hai-Stiftung St.Gallen weist die Vorstellung stark auf die Gefährdung der Meerestiere durch uns Menschen hin. Eine äusserst spannende Angelegenheit, die man sich mal anschauen sollte. 

10:00 - 17:00 Naturmuseum (Bis 25. Oktober)

naturmuseum

Der österreichische Jazzmusiker Flip Philip, welcher schon in ganz frühen Jahren mit dem musizieren begonnen hat und im Jahr 2008  Mitglied des Vienna Art Orchestra wurde, besucht heute Abend mit seinem Quartett das Kugl und wird für einen gemütlichen Abend mit feinsten Jazz-Klängen sorgen.

21:00 Kugl

flip philip

kugl

Der schöne Song "hibi no neiro" (wer jetzt dem Japanisch nicht mächtig ist helf ich gerne weiter, das heisst übersetzt: "tägliche Töne"), stammt von der Band Sour. Der gut gemachte Videoclip zeigt nur Fans, die sich über ihre Webcams aufgenommen haben. Verbreitet gute Laune.

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Arte begleitet das Jazz Festival über mehrere Tage und zeichnet die besten Konzerte auf. Unter anderem mit: Steely Dan, Alice Cooper, Die Ärzte, David Sanborn, Steve Winwood und Grace Jones. Zusätzlich werden Interviews, Reportagen und Archivaufnahmen mit Konzertausschnitten der Jahre 1980 bis 1989, mit den Stray Cats, Level 42, Rickie Lee Jones, The Pretenders, The Nits, Elvis Costello, Kool & the Gang gezeigt.
22:30 Arte
montreuxjazz.com

Zum Feiern in die Disco oder Kneipe? Viel zu langweilig! Die angesagtesten Partys gibt es ganz oben - auf den Dächern Berlins.

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Seit letzter Woche präsentiert die Fondation Cartier die Ausstellung "Born in the Streets -Graffiti". Ein Blick zurück in die Anfänge illegaler Streetmachenschaften bis hin zum populären Mainstream und Kunstform der Street Art. Dabei ist dieses schmucke Tag-Kalligrafie-Ding entstanden. Klickt man auf die Styles, wird man direkt zu Fotos von den  Tags geführt.

Manfred: „Was ist das Glow?“

Steinmetz: „Glühen!“.

Manfred: „Depp…“

Wisi: „Ein Deppenclub in den Pampas um St. Gallen. Warum?“

Manfred: „Da haben sie sich nach dem Frauenfeld-Konzert von 50 Cent die Rübe eingehauen. Der war anscheinend für eine Aftershow da und da hat sich ein Grossteil der Gäste da die Fäuste um die Ohren geschlagen“.

Wisi: „Das Glow ist glaubs so ein Leguanfrisuren-Laden… habe ich gehört. Fürchterliches Scheissvolk und alle, alle, alle tragen sie Jeans von Absolut Joy“.

Steinmetz: „Echt? Das Zeug ist doch ziemlich teuer, nicht?“

Wisi: „Teuer aber gefühlt nicht mal 50 Cent wert. Eigentlich schon… Absolut Joy erleichtert für den stilbeschlagenen Teil der Menschheit die eindeutige Erkennung von Idioten ungemein“.

Manfred: „Ich trage Absolut Joy, ich gehe ins Glow, ich prügle mich gerne im Ausgang?“

Wisi: „Genau“.

Steinmetz: „Die drei Weichbecher die da zwei andere in einer Unterführung aufgemischt haben, stammen doch auch von dort…“

Manfred: „Aus Kreuzlingen. Ist aber dasselbe, ja“.

Wisi: „Da kommt dem heiligen Gallus die Galle hoch“.

Steinmetz: „Und da heisst deren berühmteste Sehenswürdigkeit auch noch Stiftsbibliothek“.

Manfred: „Wieso meinst du?“

Steinmetz: „Na weil die alle doch sowieso nie einen Lehre absolvieren werden“.

Wisi: „Keine Stifte, keine Stiftsbibliothek“.

Manfred: „Da geht es hin, unser kulturelles Erbe“.

Wisi: „Eine Schande“.