Eine Meldung des OpenAir St. Gallen hat gleich zum Anfang des Jahres für erhitzte Gemüter unter den OA-Pilgern gesorgt. Neu gibt es nämlich eine Beschränkung, die jedem Besucher beim Eintritt nur noch Pet-Flaschen mit einem Gesamtinhalt von 3 Litern erlaubt. Ron findet: Das muss diskutiert werden. Was hältst du davon? Schreib mir deine Meinung ins Forum! Interessant sind auch diese Meldungen hier auf dem offiziellen Blog der OA-Website.  Zur Umfrage ins Forum

Der Sponsor des heutigen Preises heisst Clitcare.ch und sollte in erster Linie die Damenwelt ansprechen  Alles klar? Na dann mach mit beim Rennen um einen We-Vibe und vier kleine Paris-Duckies. Zur Verlosung

Aus der Filmreihe von Tomás Gutiérrez Alea zeigt das Kinok heute den Streifen Cartas del Parque aus dem Jahr '88. Nach über 20 Jahren hat der Film nichts von seiner Frische verloren. Zudem wird aus aktuellem Anlass der Zürcher Filmjournalist Geri Krebs anwesend sein und in das Werk einführen. 3x2 Tix liegen auf der Seite. Trailer / 3x2 Tix

20:00 Kinok

Die Stadt St. Gallen schreibt für das Jahr 2010 Werkbeiträge für kulturelles Schaffen aus. Die Beiträge sollen die Entwicklung und Ausarbeitung neuer, anspruchsvoller Projekte ermöglichen. Zur Bewerbung eingeladen sind Kulturschaffende aus sämtlichen Sparten und Bereichen der Kultur, die Wohnsitz in St. Gallen haben oder welche früher hier wohnten, sich aber gegenwärtig zu Ausbildungszwecken auswärts aufhalten. Weiterlesen

Wie ihr wahrscheinlich auch mitgekriegt habt, bahnte sich um die Vergabe der TV-Konzessionen für Tele Ostschweiz und Tele Säntis eine regelrechte Schlammschlacht an. Ron hat sich bisher vornehm rausgehalten. Nun gibt's eine neue Meldung: Vielleicht hat die Ostschweiz schon bald 2 TV-Sender. Werden nun zum Schluss doch noch alle glücklich? Mehr dazu

Breaking News aus Southern California, ein Bus voll mit, ähm, Tussis, ist kürzlich auf einer Hauptstrasse verunfallt. Nun befinden sich all die Tussis auf freiem Fuss und drohen, so der Nachrichtensprecher, die ganze Umgebung zu verpesten. Der Gouverneur ist sehr besorgt, wobei er bekräftig, die Lage im Griff zu haben. Mehr dazu

Werbung machen mit lauter Dingen aus der Natur, dies macht die Agentur Curb. Ihr Portfolio reicht von Schriftzügen auf Feldern zu gigantischen Logos im Sand, bis hin zu Flyern mit Leuchtpilzen. Alles andere als eine Bio-Schnaps-Idee. Mehr dazu

Die Sache mit den selbst synchroniesrten Filmen auf Youtube ist ja schon ziemlich vorbei, Schnee von gestern sozusagen. Der mit den Uhreinwohnern im Amazonas-Gebiet, die plötzlich in schwäbisch über FKK schwadronieren ist mir jedoch neu. Und er ist sauglatt. Clip