Ab heute sind in der Innenstadt die Osterhasen vom Doodah unterwegs und verteilen allen fleissigen Späher Gutscheine über 10 Franken. Falls du dir oder deinen Bekannten eine Freude bereiten willst, hast du also nichts weiter zu tun, als die Hasen einzufangen und dir die Goodies unter den Nagel zu reissen. Catch the Bunny! Mehr dazu
Heute ab 10:00 bis Samstag Ladenschluss

Auf einer "guten Welle" kommen Sorry Gilberto aus Berlin in ihrem Ruderbötchen daher geplätschert und versorgen die charmante Stube im Linsenbühl mit einzigartigen Klangwelten. Mach auch du dich auf eine aussergewöhnliche Entdeckungsreise bereit!

Mehr dazu / Vorgeschmack
19:30 La Buena Onda

Klartext SG will sich bei euch allen für die tatkräftige Unterstützung hinsichtlich der Marotte ums Kugl bedanken und verlost aus diesem guten Grund über das gesamte Osternprogramm im Kultur am Gleis Gratis-Eintritte. Mitmachen könnt ihr bis heute Mitternacht und die Gewinner werden morgen benachrichtigt. Gewinnen auf Facebook

Am Wochenende wurde in L.A. im Museum für Zeitgenössische Kunst die Ausstellung Art in the Streets eröffnet. Es ist die erste Ausstellung in dieser Art zur bewegten Geschichte von Streetart und Graffiti. 50 renommierte Künstler wie Swoon, JR und Banksy stellen ihre Werke aus. Ergänzt wird das Ganze mit Arbeiten von Filmemachern und Fotografen, welche die Entwicklung der Streetart verfolgt haben, wie zum Beispiel: Martha Cooper oder Terry Richardson. Wer also bis zum 8. August in L.A. ist, sollte sich das nicht entgehen lassen. Die anderen müssen sich mit der Spezialausgabe des Juxtapoz-Magazin über Art in the Streets zufrieden geben.

Roger Liggenstorfer ist nicht nur Mitglied des Europäischen Collegium für Bewusstseinsstudien und Präsident von Eve & Rave, sondern auch Verleger von Nachtschatten. Dieser Verlag hat sich auf Literatur zur Drogenaufklärung spezialisiert. Jetzt bringt Liggenstorfer sein eigenes Buch auf den Markt: Goa - 20 Jahre Psychedelic Trance. Was er dazu zu sagen hat und was man mit Albert Hofmann auf LSD macht, erfahrt ihr im Tagesanzeiger Interview: Lesen!

Als Caroline Casey fast blind zur Welt kam, trafen ihre Eltern eine Entscheidung, die ihr Leben prägen sollte. Ihre Tochter sollte möglichst normal aufwachsen, deshalb entschieden sich die Eltern, ihr nichts von ihrem Handicap zu erzählen. Erst mit 17 Jahren wurde ihr bewusst, dass ihre Sehschwäche nicht der Norm entspricht. In ihrem Ted Speech spricht Caroline über ihr Leben und zeigt eindrucksvoll auf, dass Freiheit nur der besitzt, der sich selbst nicht verleugnet. Pure Inspiration!