Ich habe so Freude, dass mein Newsletter eine regelrechte Schatztruhe für Comic-Fans ist. Denn jedes Mal, wenn du ihn öffnest, erwartet dich ein neues, einzigartiges Comic-Kunstwerk. Diesen Monat entführt uns Vanessa Hatzky in ihre faszinierende Comic-Welt. Das Interview mit ihr findest du weiter unten.

Gruss in die Stadt

Wie wäre es wohl gewesen, wenn der damalige Propagandaminister Goebbels Social Media zur Verfügung gehabt hätte? Diese Frage möchte ich gar nie beantwortet haben. Doch wie der gut geölte Nazi-Propagandaapparat auch ohne Social Media funktioniert hat, zeigt der Film im Kino K ( Trailer hier). Film ab um 20.30 Uhr.

Das passiert den Besten (ja, sogar mir): Ein klassischer Durchhänger hat dich erwischt und du weisst nicht mehr, wie weiter. Aber kein Grund, deswegen zu verzweifeln, denn: Ich lass dich nicht hängen, damit du den Kopf nicht hängen lassen musst. Ich habe für dich meine Geheimtipps gesammelt, damit du aus jedem Motivationstief wieder herausfindest.

Es ist viel los dieses Wochenende. Darum starte ich bereits gleich mit meinem ersten Wochenend-Tipp von dieser Woche: Die Museumsnacht. Am Samstag von 18.00 bis 24.00 Uhr kannst du in das Reich der Sinne eintauchen. Ein grossartiges Programm findest du hier. Ich freue mich jetzt schon auf diese Welt voller Farben, Klänge, Düfte, Geschmäcker und Tasterlebnisse.

Vanessa Hatzky lebt zwischen den malerischen Hügeln von Seengen und den geschichtsträchtigen Strassen Turins – und genau dort entstehen die Comics, die du diesen September in meinem Newsletter entdecken kannst. Ihre kreative Reise begann allerdings nicht mit Stift und Papier, sondern mit einem Abschluss in BWL und VWL, den sie selbst als ihre «dunkle Vergangenheit» bezeichnet. Neugierig, was ihre Lieblingsdinge sind und was gerade die grösste Herausforderung in ihrem Leben ist? Dann lies unbedingt das Interview mit ihr.

Der Song La Nuit von der Musikerin Billie Bird gehört zu ihren bedeutendsten und beliebtesten Werken und fand schon damals seinen Weg in meine Playlist. Doch im Laufe der Zeit ist diese so stark gewachsen, dass der Song kaum noch zu hören war. Jetzt hat Billie Bird den Track neu aufgegriffen, ihm frischen Atem eingehaucht und eine Solo-Version veröffentlicht – und damit ist er wieder voll in meinem Fokus.