Donnerstag, 23.06.2022

St. Gallen : OASG, OASG & OASG

 
 

Ronster

Vorfreude ist eine Freude mit einem Termin. Und mein freudiger Termin ist nächste Woche Donnerstag. Denn dann fängt das OASG an!

Nächste Woche berichten wir Live über unseren Instagram-Kanal aus dem Sittertobel und brauchen für unsere Rubrik «Kännsch?» eure Tipps um gut durch den Festivalalltag zu kommen. Heute sammeln wir euren absoluten Lieblings-Act für das OASG. Markiere uns in deiner Story auf Instagram und wir reposten was das Zeug hält.

Und hier noch zwei Acts, welche uns nicht Wurst sind.

 

Gruss in die Stadt


Rons Unterschrift

 
 
 
ST.GALLENPHOTOTRIP
 
 

Bild von Ron Orp  |  Eigene Bilder hochladen  |  Stadtgespräch

 
 
 
  Rons Tipps
 
 
 
 
Foto: Any Sabadi
 

Kein Act ist Wurst I: Any Sabadi

 

Mit grosser Vielfalt – ob sprachlich, stimmlich oder stilistisch- erschafft Any Sabadi mit ihrer Loopstation Songs, die eine Vielzahl an Emotionen evozieren. Von traurig zu fröhlich, über entspannt bis zu aufregend. Auf Instagram postet sie regelmässig ihre Experimente auf der Loopstation, welches auch dazu führte, dass sie von einem Produzenten entdeckt wurde und ihre Songs auf allen Streaming-Plattformen zu hören sind. Und bald auch Live im Sittertobel: Am Donnerstag um 18.00 Uhr. Ich wiederhole: Am Donnerstag um 18.00 Uhr. [Press Loop-Button]

 
 
 
 
 

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Foto: OASG
 

Kein Act ist Wurst II: Nia & Romulo

 

Die beiden St-. Galler:innen Nia & Romulo haben schnell gemerkt, dass sie musikalisch bestens harmonieren. Zusammen covern sie akustisch altbekannte Lieder und geben diesen Songs neue Farben. Und wie diese Farbpalette sich anhört, könnt ihr nur erfahren, wenn ihr am Samstag 12.30 Uhr vor der Bühne steht. Denn es gibt keine Hörproben – sondern nur diesen einen Moment. Dieses eine Konzert am OASG, wo du sagen kannst: Da war ich. Und so eine Coverversion habe ich noch nie so gehört und werde ich auch nicht ein zweites Mal so hören können. Wow!

 
 
 
 
 

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Fumetto presents: Jared Muralt

 
 

Fumetto.ch |  Instagram @jaredmuralt

 
 
 
 
 

Der Hype um Marylin

 
Sie ist eine Frau, die immer wieder fasziniert – auch Jahrzehnte nach ihrem Tod. Vor Kurzem erst lief Kim Kardashian mit einem ihrer Kleider über den roten Teppich der Met Gala in New York. Und im September soll der Film «Blonde» erscheinen, der ihr Leben nacherzählt. Gestern Abend habe ich die Dokumentation «The Mystery of Marylin Monroe: The unheard Tapes» auf Netflix gesehen. Und ich muss sagen, ich kann den Hype rund um Marylin Monroe verstehen. In der Dokumentation zeigt der in die Jahre gekommene investigative Journalist Anthony Summers Tonaufnahmen von Monroes Umfeld, die er 20 Jahre nach ihrem mysteriösen Tod aufgenommen hat. Die Frage, die im Raum steht ist: War es Selbstmord oder Mord?
 
Zur Doku (via Netflix)
 
 
 
 
  Ronsters
 
 
Karin und Micha von LOREM Karin und Micha von LOREM
 
 

The Female Explorer No. 4: Auf ins nächste Abenteuer

 

Kurz vor dem Sommerurlaub brachte mir der Paketbote heute die brandneue, vierte Ausgabe von The Female Explorer vorbei. Das Magazin ist mit seinen knapp 200 Seiten ein richtiges Sammelwerk und bis zum Rand vollgepackt mi...

 
 
 
 
 
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Samira Neff Samira Neff
 
 

Mamma mia, das tönt ja nach einer supertrooper Gelegenheit, in der Tanzwelt meiner absoluten HeldInnen einzutauchen! Ich bin grösster ABBA-Fan seit ich denken kann. In allen Freundebüchern steht deren Bandname bei der Frage „mein grösstes...

 
 
 
 

Kommentar zu Mamma Mia!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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