Phuuuu was für ein Januar! Nach all diesen täglichen grossartigen Verlosungen starten wir heute für den Monatsanfang etwas ruhiger in den Tag.
Aber halt die Ohren steif, zu entdecken gibt es trotzdem jede Menge in meinem Newsletter!

Wer weiss, vielleicht hält sich auch irgendwo eine kleine Überraschung bereit?

Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag,

Du möchtest Zugriff auf tausende Filme und mehrere Millionen Musiktitel? Die gemeinsamen Streaming-Angebote der Kantons- und Stadtbibliothek St. Gallen ermöglichen den Zugang zu mehreren Millionen Musiktiteln und zu tausenden Spiel-, Dokumentations- und Kurzfilmen sowie Serien. In der Hauptpost wird heute das Streaming-Angebote vorgestellt und es gibt Tipps zur Benutzung. Es ist keine Voranmeldung nötig. Mehr dazu gibt es hier.

An der Erfreulichen Uni wird heute ein brisantes Thema besprochen: Die globale Steuerpolitik. Wie funktioniert eine globale Steuer? Was sind die Hindernisse und was bedeutet eine solche Steuer für die Schweiz? Und kommt sie wirklich allen weltweit zugute? Illustre Gäste garantieren einen spannenden Polit-Abend. Alles dazu erfährst du hier.

Neuer Monat, neues Comicglück! Mein Newsletter wird im Februar mit den bunten Illustrationen von Andreas Kiener und Luca Bartulović bereichert. Ich habe ein Interview mit den beiden Illustratoren geführt und sie zu ihrem Werdegang, zur Schädelserie, die sie extra für Ron Orp gezeichnet haben, und ihren Lieblingsdingen befragt. Das ganze Interview gibt’s hier!

Viele kreative Internetideen dienen dem Zeitvertreib, sind erfrischend stupid oder überraschend schwierig. Gesellschaftlich relevant: selten. Aber das, worauf ich kürzlich gestossen bin, ist ebenso kreativ wie aufrüttelnd. Die New York Times stellt eine Hotline zur Verfügung, wo Eltern einfach mal loslassen dürfen. Im Hintergrund: die krasse Belastung, die viele Mütter durch die Pandemie erfahren. Durch Schulschliessungen werden sie plötzlich zu Vollzeiterzieherinnen, Hausmenschen UND Erwerbstätigen. Keine Doppel-, sondern Dreifachbelastung. Und dementsprechend verzweifelt sind viele davon. Unangenehm ehrlicher Einblick in andere Realitäten.