@simsalabim: du hast das was wegen den kindern geschrieben. das waffen für sie ein tödliches spielzeug seien. gernerationen...
@simsalabim: du hast das was wegen den kindern geschrieben. das waffen für sie ein tödliches spielzeug seien. gernerationen vor uns hatten die dienstwaffe zu hause. generationen vor uns hatten kinder und zwar oft mehr als wir heute haben und dennoch passierte nichts. kinder müssen lernen, dass es einfach sachen gibt, die sie nichts angehen. das ist das eine. und das andere ist, dass wehrmänner sehr wohl lernen, wie sie die sachen zu hause aufzubewahren haben. ich bin einfach dagegen, dass wegen ein paar idioten alle normalen bürger (oder wie oft gesagt wird: alle anständigen bürger) entwaffenet werden sollen. ist ein irrglaube, zu meinen, dass es dann keine kriminalität mehr mit schusswaffen gäbe. die kriminellen haben immer ihre waffen bekommen und das wird auch weiter so sein.
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@20min: ach was du nicht sagst? echt? ist mir noch gar nicht aufgefallen!
@20min: und du kannst nicht lesen! ich hatte meine lehrstelle schon vor etlichen jahren und bin heute selbständig. bevor du einfach loslaberst lies erst mal richtig.
@simsalabim: denk über deine eigenen worte nach. mein in deinen augen subjektives empfinden einer forumsdikussion, enthält ja genau das, was du einen satz weiter unten selber anmerkst: dass es in der geschichte schon immer menschen gab, die glaubten zu wissen, was für andere gut sein soll und beklagst die folgen. ich auch. bin ich mit dir einig. was ich aufzeigen wollte, ist bei dir nicht angekommen. es will sich dauernd der eine über den anderen erheben und das macht zugegeben auch mich aggressiv. denn keiner sieht in das leben des anderen. etwas als sinnlos oder überflüssig für alle zu deklarieren, nur weil man es selber nicht braucht, akzeptiere ich einfach nicht. was das thema hier angeht, so mag das stimmen, mit den 2000. ich habs nicht überprüft. aber das thema schusswaffen zu hause oder nicht, insbesondere das sturmgewehr der diensttuenden, darf damit nicht vermischelt werden. es sind einzelfälle, wo wirklich eine dienstwaffe zum zug kam. @leia: die annabelle kampagne war sowas von unsachlich, bis dahin, dass kein richtiger schütze (egal ob diensttuender oder sportschütze) sein gewehr bzw. pistole, so in händen halten würde. die annabelle-frauen sollen lieber bei ihrer für normalsterbliche untragbaren mode bleiben, als sich in themen einmsichen, wovon sie nichts verstehen. und nochmals: man könnte alle schusswaffen verschwinden lassen, wegzaubern... die menschen würden dennoch töten. und was dann verbieten?
@cat: eine sekundarschule im kreis 9. der ausländeranteil betrug 2/3. viele dieser jugendlichen schafften zwar knapp den abschluss oder wurden noch vor schluss zurückgestuft, von wo aus ihre chancen noch schlechter waren. manche «verschwanend» in irgend einer BWS oder einem zehnten schuljahr, stehen aber heute zwei jahre danach noch immer ohne lehrstelle da. für mich als beobachterin gab man sich von der schulleitung her zu wenig mühe, diese ausländischen jungen und vor allendingen ihre eltern zu integrieren. ihre eltern verstanden mangels sprachkenntnisse oft nicht, um was es da geht und so standen diese kiddies alleine da, was auch zu entsprechenden kriminellen vorfällen in und um der schule führte. aber eigentlich ist das ein thema für einen anderen thread. wollte dir nur einfach antworten.
@pete1: du hast in deinem letzten eintrag ein gutes wort gebraucht: beziehungsdelikte. die waffengewalt (nicht im krieg und militär) im privaten ist wohl etwas wie die spitze vom eisberg, die aus dem wasser ragt. keiner geht hin und untersucht mal die ursachen solcher beziehungsdelikte. und anscheinend können wir längst nur noch in 20min-einheiten denken und fühlen, dass wir nicht wahrnehmen, dass wir nicht symptome bekämpfen müsse, sondern nach den ursachen forschen und diese verändern. dem eisberg, die spitze wegsprengen ist nicht lösung, er «wächst» nach. man rausfinden warum soviel wasser unter wasser gefriert. wenn ich sehe, wie aggressiv ich in einem anderen thread angemacht werden, nur weil ich mich nicht urban-ultrgrün gebe, kann ich erkennen wieviel aggressions-potential vorhanden ist. man lässt den anderen nicht mehr in seinem anderssein existieren und dieses denken fliesst in die kleinste form von gemeinschaft und dann kracht's plötzlich. ich glaube, da muss ansetzen. was fehlt den menschen wirklich? müsste für mein gefühl viel mehr die frage sein.
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2000 tote pro tag durch schusswaffen
@simsalabim: du hast das was wegen den kindern geschrieben. das waffen für sie ein tödliches spielzeug seien. gernerationen vor uns hatten die dienstwaffe zu hause. generationen vor uns hatten kinder und zwar oft mehr als wir heute haben und dennoch passierte nichts. kinder müssen lernen, dass es einfach sachen gibt, die sie nichts angehen. das ist das eine. und das andere ist, dass wehrmänner sehr wohl lernen, wie sie die sachen zu hause aufzubewahren haben. ich bin einfach dagegen, dass wegen ein paar idioten alle normalen bürger (oder wie oft gesagt wird: alle anständigen bürger) entwaffenet werden sollen. ist ein irrglaube, zu meinen, dass es dann keine kriminalität mehr mit schusswaffen gäbe. die kriminellen haben immer ihre waffen bekommen und das wird auch weiter so sein.
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Zeitenwende?
@20min: ach was du nicht sagst? echt? ist mir noch gar nicht aufgefallen!
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Zeitenwende?
@20min: und du kannst nicht lesen! ich hatte meine lehrstelle schon vor etlichen jahren und bin heute selbständig. bevor du einfach loslaberst lies erst mal richtig.
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2000 tote pro tag durch schusswaffen
@simsalabim: denk über deine eigenen worte nach. mein in deinen augen subjektives empfinden einer forumsdikussion, enthält ja genau das, was du einen satz weiter unten selber anmerkst: dass es in der geschichte schon immer menschen gab, die glaubten zu wissen, was für andere gut sein soll und beklagst die folgen. ich auch. bin ich mit dir einig. was ich aufzeigen wollte, ist bei dir nicht angekommen. es will sich dauernd der eine über den anderen erheben und das macht zugegeben auch mich aggressiv. denn keiner sieht in das leben des anderen. etwas als sinnlos oder überflüssig für alle zu deklarieren, nur weil man es selber nicht braucht, akzeptiere ich einfach nicht. was das thema hier angeht, so mag das stimmen, mit den 2000. ich habs nicht überprüft. aber das thema schusswaffen zu hause oder nicht, insbesondere das sturmgewehr der diensttuenden, darf damit nicht vermischelt werden. es sind einzelfälle, wo wirklich eine dienstwaffe zum zug kam. @leia: die annabelle kampagne war sowas von unsachlich, bis dahin, dass kein richtiger schütze (egal ob diensttuender oder sportschütze) sein gewehr bzw. pistole, so in händen halten würde. die annabelle-frauen sollen lieber bei ihrer für normalsterbliche untragbaren mode bleiben, als sich in themen einmsichen, wovon sie nichts verstehen. und nochmals: man könnte alle schusswaffen verschwinden lassen, wegzaubern... die menschen würden dennoch töten. und was dann verbieten?
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Zeitenwende?
@cat: eine sekundarschule im kreis 9. der ausländeranteil betrug 2/3. viele dieser jugendlichen schafften zwar knapp den abschluss oder wurden noch vor schluss zurückgestuft, von wo aus ihre chancen noch schlechter waren. manche «verschwanend» in irgend einer BWS oder einem zehnten schuljahr, stehen aber heute zwei jahre danach noch immer ohne lehrstelle da. für mich als beobachterin gab man sich von der schulleitung her zu wenig mühe, diese ausländischen jungen und vor allendingen ihre eltern zu integrieren. ihre eltern verstanden mangels sprachkenntnisse oft nicht, um was es da geht und so standen diese kiddies alleine da, was auch zu entsprechenden kriminellen vorfällen in und um der schule führte. aber eigentlich ist das ein thema für einen anderen thread. wollte dir nur einfach antworten.
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2000 tote pro tag durch schusswaffen
@pete1: du hast in deinem letzten eintrag ein gutes wort gebraucht: beziehungsdelikte. die waffengewalt (nicht im krieg und militär) im privaten ist wohl etwas wie die spitze vom eisberg, die aus dem wasser ragt. keiner geht hin und untersucht mal die ursachen solcher beziehungsdelikte. und anscheinend können wir längst nur noch in 20min-einheiten denken und fühlen, dass wir nicht wahrnehmen, dass wir nicht symptome bekämpfen müsse, sondern nach den ursachen forschen und diese verändern. dem eisberg, die spitze wegsprengen ist nicht lösung, er «wächst» nach. man rausfinden warum soviel wasser unter wasser gefriert. wenn ich sehe, wie aggressiv ich in einem anderen thread angemacht werden, nur weil ich mich nicht urban-ultrgrün gebe, kann ich erkennen wieviel aggressions-potential vorhanden ist. man lässt den anderen nicht mehr in seinem anderssein existieren und dieses denken fliesst in die kleinste form von gemeinschaft und dann kracht's plötzlich. ich glaube, da muss ansetzen. was fehlt den menschen wirklich? müsste für mein gefühl viel mehr die frage sein.
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