Mir wurde nach langer Leidensgeschichte (krumme Nasenscheidewand, Sinusitis, chronischer Husten, etc.) ein POST NASAL DRIP...
POST NASAL DRIP: Mir wurde nach langer Leidensgeschichte (krumme Nasenscheidewand, Sinusitis, chronischer Husten, etc.) ein POST NASAL DRIP diagnostiziert (Pneumologe verschrieb ein Medikament, das die konstante Schnieferei erstmal 'trockenlegen' sollte; nach der ersten Einnahme war die - inklusive des ekligen, produktiven Hustens - weg! Für uns ein klarer Fall. :) (Das Medi gibt es auf dem Schweizer Markt übrigens nicht mehr, sollte aber ohnehin nicht länger eingenommen werden...)). Danach wurde ich - langjährige Patientin der HNO im USZ - zur hausinternen Phoniatrie - Klinischen Logopädie überwiesen, wo ich Dank einer Logopädin & Sprachtherapeutin simple Übungen, die lediglich eines Strohhalms & eines Glases Leitungswasser bedürfen, kennenlernte, die, 3mal im Tag während 5 Minuten durchgeführt, zu einem beachtlichen Erfolg (ziemlicher Rückgang der Schnieferei & des produktiven Hustens) führten.* *Mindestens 1mal pro Tag Nasenspülen mit warmer Salzlösung - wie hier schon öfter aufgeführt - wurde mir auch ans Herz gelegt; ich kann nur bestätigen, dass das vielleicht keine Lösung ist, aber zu grossem Wohlbefinden führt, vorallem, wenn man auch noch Allergiker*in ist! Klar, kämpfe ich immer wieder mit neuen Schüben 'Schnieferei-Husterei', aber dann führe ich einfach wieder häufiger & konsequenter meine Übungen durch. Auch, wenn nicht alles weg ist, ist es damit deutlich besser.
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Auch ich kämpfe seit vielen Jahren gegen Heuschnupfen (Niesen, triefende Nase & Augen, Asthma). Auf Alternativen angesprochen hat mir mein Hausarzt Akupunktur empfohlen (macht er auch gleich selber!). Er hat mich darauf hingewiesen, dass es nicht bei allen/nicht immer wirkt. Dann muss man trotzdem noch zu den Medis greifen. Im ersten Jahr hat es super geholfen, musste keine einzige Tablette schlucken, im zweiten Jahr (letztes Jahr) hat es nicht so doll gewirkt, musste mit Tabletten etc. zusätzlich behandeln. Trotzdem werde ich dieses Jahr einen weiteren Versuch unternehmen; die Erinnerung an eine komplett medikamentenfreie Heuschnupfensaiso war zu überzeugend!
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chronischer Schnupfen / chronische Sinusitis / Postnasal Drip Syndrom
POST NASAL DRIP:
Mir wurde nach langer Leidensgeschichte (krumme Nasenscheidewand, Sinusitis, chronischer Husten, etc.) ein POST NASAL DRIP diagnostiziert (Pneumologe verschrieb ein Medikament, das die konstante Schnieferei erstmal 'trockenlegen' sollte; nach der ersten Einnahme war die - inklusive des ekligen, produktiven Hustens - weg! Für uns ein klarer Fall. :) (Das Medi gibt es auf dem Schweizer Markt übrigens nicht mehr, sollte aber ohnehin nicht länger eingenommen werden...)). Danach wurde ich - langjährige Patientin der HNO im USZ - zur hausinternen Phoniatrie - Klinischen Logopädie überwiesen, wo ich Dank einer Logopädin & Sprachtherapeutin simple Übungen, die lediglich eines Strohhalms & eines Glases Leitungswasser bedürfen, kennenlernte, die, 3mal im Tag während 5 Minuten durchgeführt, zu einem beachtlichen Erfolg (ziemlicher Rückgang der Schnieferei & des produktiven Hustens) führten.* *Mindestens 1mal pro Tag Nasenspülen mit warmer Salzlösung - wie hier schon öfter aufgeführt - wurde mir auch ans Herz gelegt; ich kann nur bestätigen, dass das vielleicht keine Lösung ist, aber zu grossem Wohlbefinden führt, vorallem, wenn man auch noch Allergiker*in ist! Klar, kämpfe ich immer wieder mit neuen Schüben 'Schnieferei-Husterei', aber dann führe ich einfach wieder häufiger & konsequenter meine Übungen durch. Auch, wenn nicht alles weg ist, ist es damit deutlich besser.mitdiskutieren
Fieser Heuschnupfen = Homöopathie gegen Schulmedizin
Auch ich kämpfe seit vielen Jahren gegen Heuschnupfen (Niesen, triefende Nase & Augen, Asthma). Auf Alternativen angesprochen hat mir mein Hausarzt Akupunktur empfohlen (macht er auch gleich selber!). Er hat mich darauf hingewiesen, dass es nicht bei allen/nicht immer wirkt. Dann muss man trotzdem noch zu den Medis greifen. Im ersten Jahr hat es super geholfen, musste keine einzige Tablette schlucken, im zweiten Jahr (letztes Jahr) hat es nicht so doll gewirkt, musste mit Tabletten etc. zusätzlich behandeln. Trotzdem werde ich dieses Jahr einen weiteren Versuch unternehmen; die Erinnerung an eine komplett medikamentenfreie Heuschnupfensaiso war zu überzeugend!
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