Mich nerven Hunde im Büro sehr (Dienstleistungsbranche) und ich hatte als Berater auch immer wieder den Moment, wo sich auch...
Sonderviech Hund: Mich nerven Hunde im Büro sehr (Dienstleistungsbranche) und ich hatte als Berater auch immer wieder den Moment, wo sich auch Kunden und Besucher wegen der Vierbeiner unwohl fühlten, die einfach so in der Agentur rumgelatscht sind. Sie stinken, bellen und sorgen dafür, dass man das schnelle Gespräch zwischen Tür und Angel verschieben muss, weil der Hundehalter mal wieder Gassi ist. Nicht wenige Menschen haben auch Angst vor den unberechenbaren Platzfressern meist ohne Distanzgefühl. Dass sich diese Frage überhaupt stellt? Das ist ein persönliches Hobby, das am Arbeitsplatz rein gar nichts verloren hat. Bringe ja auch weder Katze, Schwiegermutter oder Kleinkind mit ins Büro und höre auch nicht den ganzen Tag lautstark meinen Sound, auch wenn mir damit die Arbeit leichter von der Hand ginge. Ein Hund ist Privatsache und gehört auch dorthin. Wie so vieles andere auch. Ein Büro ist kein Instagram-Account, wo man immer schöne Welt spielen muss. Es ist ein Ort der konzentrierten und bezahlten Arbeit ausschliesslich unter Menschen - das sollte bitte auch von Hundehaltern akzeptiert werden. Dieses Durchboxen von Sonderregelungen geht mir sowas von auf den Sack und ist respektlos gegenüber all jenen, die sich Tag für Tag 'comme il faut' verhalten. Da ich mir in meinen Berufsjahren durch Kompetenz die anhaltende Freiheit erarbeitet habe, jederzeit zwischen verschiedenen Arbeitgebern wählen zu können, werde ich nie mehr zu einem gehen, der Hunde im Büro erlaubt. Ein neuer Faktor im 'Fight for Talents' in unserer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft - ich wähle sicher nicht als einziger hier in jedem Fall die hundefreie Variante. Ich bin sogar für ein Label 'hundefreundlich/hundefrei' bereits bei Stellenanzeigen, vor allem in Bereichen, wo Hunde mittlerweile Alltag sind (Kreative, Architektur, unabhängige Detaillisten etc.).
mitdiskutieren
Californication
oder Login über Facebook
Hunde am Arbeitsplatz - hui oder pfui?
Sonderviech Hund:
Mich nerven Hunde im Büro sehr (Dienstleistungsbranche) und ich hatte als Berater auch immer wieder den Moment, wo sich auch Kunden und Besucher wegen der Vierbeiner unwohl fühlten, die einfach so in der Agentur rumgelatscht sind. Sie stinken, bellen und sorgen dafür, dass man das schnelle Gespräch zwischen Tür und Angel verschieben muss, weil der Hundehalter mal wieder Gassi ist. Nicht wenige Menschen haben auch Angst vor den unberechenbaren Platzfressern meist ohne Distanzgefühl. Dass sich diese Frage überhaupt stellt? Das ist ein persönliches Hobby, das am Arbeitsplatz rein gar nichts verloren hat. Bringe ja auch weder Katze, Schwiegermutter oder Kleinkind mit ins Büro und höre auch nicht den ganzen Tag lautstark meinen Sound, auch wenn mir damit die Arbeit leichter von der Hand ginge. Ein Hund ist Privatsache und gehört auch dorthin. Wie so vieles andere auch. Ein Büro ist kein Instagram-Account, wo man immer schöne Welt spielen muss. Es ist ein Ort der konzentrierten und bezahlten Arbeit ausschliesslich unter Menschen - das sollte bitte auch von Hundehaltern akzeptiert werden. Dieses Durchboxen von Sonderregelungen geht mir sowas von auf den Sack und ist respektlos gegenüber all jenen, die sich Tag für Tag 'comme il faut' verhalten. Da ich mir in meinen Berufsjahren durch Kompetenz die anhaltende Freiheit erarbeitet habe, jederzeit zwischen verschiedenen Arbeitgebern wählen zu können, werde ich nie mehr zu einem gehen, der Hunde im Büro erlaubt. Ein neuer Faktor im 'Fight for Talents' in unserer wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft - ich wähle sicher nicht als einziger hier in jedem Fall die hundefreie Variante. Ich bin sogar für ein Label 'hundefreundlich/hundefrei' bereits bei Stellenanzeigen, vor allem in Bereichen, wo Hunde mittlerweile Alltag sind (Kreative, Architektur, unabhängige Detaillisten etc.).mitdiskutieren
Welche Serie ist eure Nummer 1?
Californication
mitdiskutieren