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Der Panettone ist DAS italienische Weihnachtsgebäck. So weit, so bekannt. Ursprünglich stammt der buttrige Hefekuchen mit den kandierten Früchten aus Mailand, wo man ihn seit dem späten Mittelalter kennt. Zu seiner Erfindung gibt es mehrere Geschichten. Eine der schöneren geht so: Bei einem Bankett von Herzog Ludovico Sforza wurde das Dessert im Ofen vergessen und verbrannte. Der Koch fürchtete eine strenge Strafe. Doch Toni, einer seiner Küchenjungen hatte aus ein paar Resten nebenbei einen Kuchen gebacken: Mehl, Eier, Zitronenschale, Rosinen sollen drin gewesen sein. Und ordentlich Hefe, die den Kuchen im Ofen gewaltig aufgehen liess. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wurde der Festgesellschaft Tonis Hefekuchen vorgesetzt. Und: alle waren begeistert! Auf des Herzogs Frage an den Koch, was das denn sei, gab dieser ehrlich und dankbar zur Antwort: L'è 'l pan del Toni – das ist hat Toni gebacken. Und daraus wurde dann der Panettone. Oder wie man in Italien sagt: Wenn’s nicht stimmt, ists zumindest gut erfunden.
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Die Schere ist ein Jahrhunderte altes Werkzeug, das in fast jeder Kultur zum Trennen und Schneiden verwendet wird. „Meine erste Schere“ ist eine Kinderschere mit stumpfer Spitze, die gut schneidet und Kindern ein Erfolgserlebnis beschert. Kein ödes Plastik-Ding, das nicht wirklich brauchbar ist. Diese Schere wird zur Kindheitserinnerung!
„Meine erste Schere“ in rot, in illustrierter Geschenkbox.
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Könnte eine Etagere als nur ein Teller und ohne langen Mittelstab auf die Welt kommen, würde sie so aussehen wollen wie dieses schnicke, mundgeblasene Glastablett mit 35 Zentimeter Durchmesser aus Borosilikatglas. Einfach perfekt für Früchte, Käse und alles andere, was auf eine fancy Etage serviert werden will.
Borosilikatglas ist durch sein Bor-Gehalt ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das normalerweise für Laborgeräte oder andere chemische Verfahrenstechniken gebraucht wird. Die Unempfindlichkeit gegen plötzliche Temperaturschwankungen ist eine Folge des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Darum hat es sich in den letzten Jahren auch in viele Volkshaushalte ausgebreitet und eingenistet. Dazu steuerte auch der Architekt und Designer namens Aldo Cibic bei, der das Borosilikatglasthema so spannend fand und 1989 seine eigene Firma gründete, dass er seither solche tolle Glasideen wie dieses praktische Glastablett entwickelt und in Glaskunst verliebt ist.
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Das Fülscher-Kochbuch gehörte zum Inventar jeder Schweizer Küche und nahm stets einen Sonderplatz im Regal oder der Küchenschublade ein. Profilierte Autorinnen und Autoren haben sich mit dem «Fülscher» und seiner Bedeutung für die heutige Küche auseinandergesetzt und ergänzen die Neuausgabe mit Textbeiträgen zu Themen rund um das Kochen und Essen. So ist das Kochbuch zugleich ein Lesebuch zu Kultur, Geschichte und Ernährung in der Schweiz. Mit originalen Illustrationen von Johanna Fülscher sowie Fotos von Hans Finsler und Bernhard Moosbrugger.
1700 Originalrezepte - ein Stück Schweizer Kulturgeschichte!
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Könnte eine Etagere als nur ein Teller und ohne langen Mittelstab auf die Welt kommen, würde sie so aussehen wollen wie dieses schnicke, mundgeblasene Glastablett mit 35 Zentimeter Durchmesser aus Borosilikatglas. Einfach perfekt für Früchte, Käse und alles andere, was auf eine fancy Etage serviert werden will.
Borosilikatglas ist durch sein Bor-Gehalt ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das normalerweise für Laborgeräte oder andere chemische Verfahrenstechniken gebraucht wird. Die Unempfindlichkeit gegen plötzliche Temperaturschwankungen ist eine Folge des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Darum hat es sich in den letzten Jahren auch in viele Volkshaushalte ausgebreitet und eingenistet. Dazu steuerte auch der Architekt und Designer namens Aldo Cibic bei, der das Borosilikatglasthema so spannend fand und 1989 seine eigene Firma gründete, dass er seither solche tolle Glasideen wie dieses praktische Glastablett entwickelt und in Glaskunst verliebt ist.
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Das Fülscher-Kochbuch gehörte zum Inventar jeder Schweizer Küche und nahm stets einen Sonderplatz im Regal oder der Küchenschublade ein. Profilierte Autorinnen und Autoren haben sich mit dem «Fülscher» und seiner Bedeutung für die heutige Küche auseinandergesetzt und ergänzen die Neuausgabe mit Textbeiträgen zu Themen rund um das Kochen und Essen. So ist das Kochbuch zugleich ein Lesebuch zu Kultur, Geschichte und Ernährung in der Schweiz. Mit originalen Illustrationen von Johanna Fülscher sowie Fotos von Hans Finsler und Bernhard Moosbrugger.
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