Selbständig
Ich möchte an der Stelle einfach nochmal erwähnen, dass ein Kind, welches durch Insemination gezeugt wurde, die Möglichkeit...
Ich möchte an der Stelle einfach nochmal erwähnen, dass ein Kind, welches durch Insemination gezeugt wurde, die Möglichkeit besitzt, Kontakt zu seinem biologischen Vater aufzunehmen. Es gibt die Mögliochkeit einen anonymen Spender zu wählen, oder aber einen, der einverstanden ist, wenn das Kind dann Kontakt aufnehmen möchte.
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@slomo: also erstens ist es ganz bestimmt nicht "bequemer" alleine ein Kind zu haben, als wenn man dafür zu zweit ist, im Gegenteil. Nur leider bin ich halt nicht zu zweit. Und zweitens bin ich der Überzeugung das es kein Richtig und Falsch gibt, sondern verschiedene Möglichkeiten und Optionen. Für meinen Geschmack ist das ein bisschen gar schwarz-weiss-denken - @isegrrm: Ja, die Sicht des Kindes ist sehr wichtig und steht im Vordergrund, da bin ich zu 100% einverstanden. Man darf, meiner Meinung nach, dabei aber die eigenen Bedürfnisse nicht ganz vergessen! - @zartermann: diese 50% würde ich auch gerne sehen :)
also ich fänds ja schön, wenn wir einen anständigen Tonfall beibehalten könnten, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben...
@isegrrm: Das hat doch nicht's mit Tomaten auf den Augen zu tun. Und ich gebe auch nicht vor, keinen Schimmer zu haben. Ich habe meine eigene Erfahrung damit gemacht, unter ganz anderen Umständen, und ich würde es mir niemals anmassen, diese Erfahrung als das Mass der Dinge anzunehmen. Es gibt x-verschiedene mögliche Wege, wie man mit so einer Erfahrung umgehen kann. Und danch suche ich, um meinen Horizont erweitern zu können und auch andere Reaktionen erkennen und verstehen zu können. _ @slomo: das ist jetzt ein wenig widersprüchlich. Du schreibst, das nicht das ohne Vater aufwachsen das Problem sei, sondern dass die Mutter das plant. hä? warum ist es denn ein Problem so etwas zu planen, wenn es ja doch kein Problem ist? Versteh ich nicht.
@mariesuisse, caramelita30 und gimmi_more: Danke fürs teilen eurer Erfahrungen. - @bünzli: mutige Aussage, das mit deiner Mama. - @gregorywhite: ich suche krine Tipps, sondern den Kontakt und Austausch mit anderen "Betroffenen" um möchst viele Lücken in meinen Gedanken schliessen zu können. Da ich mich nicht einfach aus einer Laune heraus dafür entschieden habe, habe ich mich selbstverständlich darübet informiert und mir viele Gedanken gemacht. Und deswegen habe ich auch Antworten, denn es soll ja ein Diskurs stattfinden. Und die Möglichkeit, den biologischen Vater kennenzulernen, besteht, sofern das Kind dies dann auch wollen würde. - @lonestar99: Worin liegt denn für dich der Unterschied wen eine Frau und ein Mann "ich will ein Kind" sagen oder wenn es eine Frau alleine tut? Meiner Meinung nach liegt dem in beiden Fällen der gleiche Egoismus zugrunde, wenn man es denn überhaupt so nennen will. Ich verstehe nicht was du mit deiner Aussage bezüglich 2 Elterteile und Authorität meinst, bzw. wo da der Zusammenhang liegt?
vielen Dank schon mal für eure Posts. Genrell denke ich, ein Kind allein zu "zeugen" heisst nicht zwingend auch, ein Kind ohne Vater aufzuziehen. Dieser ist zwar jetzt noch nicht da, aber ich schliesse die Möglichkeit nicht aus, dass es einmal einen geben könnte. Und auch wenn nicht, wichtig ist doch, dass ein Kind eine männliche Vorbilds- und Bezugsperson hat. Dies muss nicht zwingendermassen der Vater sein, sondern kann auch ein toller Götti oder gute Freunde sein. Ich denke das wichtigste ist, dass das Kind spürt das es geliebt und gewollt ist. Ich selber bin übrigens auch ohne Vater aufgewachsen, wenn auch aus anderen Gründen. @slomo: es ist schon so, dass ich nicht 100% arbeiten muss, sondern das Glück habe mich und mein Kind mit einem 50% Job gut versorgen zu können. Natürlich ist es einfacher wenn man zu zweit ist, aber dieses Glück habe ich leider (noch) nicht gefunden. @zartermann: vielen Dank. Ich hatte mir auch überlegt es auf eine andere Weise zu machen, aber ich persönlich denke, dass es mit einer Insemination am fairsten ist, wenn es später einmal einen Vater geben wird. Aber auch sonst finde ich es sehr schwierig dies mit Hilfe z.B. eines schwulen Päärchens zu machen, d ich befürchte, dass das Kind später in einem Interessenskonflikt zwischen den zwei Parteien geraten kann. Muss nicht, aber könnte. @halo?: Möchtest du der Mann sein, dem ein Kind angehängt wird, nur weil eine Frau einen Samen- und Geldspender brauchte? Möchtest du die Frau sein , die irgendeinen Vollidioten vögelt und nachher mit ihm Kontakt pflegen muss, weil es ein Kind davon gibt? Möchtest du dieses Kind sein? Ich nicht... Wenn ich mich zu etwas eintscheide, dann ganz und auch mit mit allen Konsquezen die es zu tragen gilt. Und "rumvögeln" könnte ich ja trotzdem, wenn ich es denn wollen würde. @tunali: Danke für deinen Comment. Darf ich fragen wie sie das zeigt, dass sie merkt das sie keinen Vater hat? Wie geht sie damit um? Das interessiert mich sehr.
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Single Mami's – mit Absicht... gibt's da draussen unter der Sonne Erfahrungen?
Ich möchte an der Stelle einfach nochmal erwähnen, dass ein Kind, welches durch Insemination gezeugt wurde, die Möglichkeit besitzt, Kontakt zu seinem biologischen Vater aufzunehmen. Es gibt die Mögliochkeit einen anonymen Spender zu wählen, oder aber einen, der einverstanden ist, wenn das Kind dann Kontakt aufnehmen möchte.
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@slomo: also erstens ist es ganz bestimmt nicht "bequemer" alleine ein Kind zu haben, als wenn man dafür zu zweit ist, im Gegenteil. Nur leider bin ich halt nicht zu zweit. Und zweitens bin ich der Überzeugung das es kein Richtig und Falsch gibt, sondern verschiedene Möglichkeiten und Optionen. Für meinen Geschmack ist das ein bisschen gar schwarz-weiss-denken - @isegrrm: Ja, die Sicht des Kindes ist sehr wichtig und steht im Vordergrund, da bin ich zu 100% einverstanden. Man darf, meiner Meinung nach, dabei aber die eigenen Bedürfnisse nicht ganz vergessen! - @zartermann: diese 50% würde ich auch gerne sehen :)
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Single Mami's – mit Absicht... gibt's da draussen unter der Sonne Erfahrungen?
also ich fänds ja schön, wenn wir einen anständigen Tonfall beibehalten könnten, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben...
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Single Mami's – mit Absicht... gibt's da draussen unter der Sonne Erfahrungen?
@isegrrm: Das hat doch nicht's mit Tomaten auf den Augen zu tun. Und ich gebe auch nicht vor, keinen Schimmer zu haben. Ich habe meine eigene Erfahrung damit gemacht, unter ganz anderen Umständen, und ich würde es mir niemals anmassen, diese Erfahrung als das Mass der Dinge anzunehmen. Es gibt x-verschiedene mögliche Wege, wie man mit so einer Erfahrung umgehen kann. Und danch suche ich, um meinen Horizont erweitern zu können und auch andere Reaktionen erkennen und verstehen zu können. _ @slomo: das ist jetzt ein wenig widersprüchlich. Du schreibst, das nicht das ohne Vater aufwachsen das Problem sei, sondern dass die Mutter das plant. hä? warum ist es denn ein Problem so etwas zu planen, wenn es ja doch kein Problem ist? Versteh ich nicht.
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@mariesuisse, caramelita30 und gimmi_more: Danke fürs teilen eurer Erfahrungen. - @bünzli: mutige Aussage, das mit deiner Mama. - @gregorywhite: ich suche krine Tipps, sondern den Kontakt und Austausch mit anderen "Betroffenen" um möchst viele Lücken in meinen Gedanken schliessen zu können. Da ich mich nicht einfach aus einer Laune heraus dafür entschieden habe, habe ich mich selbstverständlich darübet informiert und mir viele Gedanken gemacht. Und deswegen habe ich auch Antworten, denn es soll ja ein Diskurs stattfinden. Und die Möglichkeit, den biologischen Vater kennenzulernen, besteht, sofern das Kind dies dann auch wollen würde. - @lonestar99: Worin liegt denn für dich der Unterschied wen eine Frau und ein Mann "ich will ein Kind" sagen oder wenn es eine Frau alleine tut? Meiner Meinung nach liegt dem in beiden Fällen der gleiche Egoismus zugrunde, wenn man es denn überhaupt so nennen will. Ich verstehe nicht was du mit deiner Aussage bezüglich 2 Elterteile und Authorität meinst, bzw. wo da der Zusammenhang liegt?
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vielen Dank schon mal für eure Posts. Genrell denke ich, ein Kind allein zu "zeugen" heisst nicht zwingend auch, ein Kind ohne Vater aufzuziehen. Dieser ist zwar jetzt noch nicht da, aber ich schliesse die Möglichkeit nicht aus, dass es einmal einen geben könnte. Und auch wenn nicht, wichtig ist doch, dass ein Kind eine männliche Vorbilds- und Bezugsperson hat. Dies muss nicht zwingendermassen der Vater sein, sondern kann auch ein toller Götti oder gute Freunde sein. Ich denke das wichtigste ist, dass das Kind spürt das es geliebt und gewollt ist. Ich selber bin übrigens auch ohne Vater aufgewachsen, wenn auch aus anderen Gründen. @slomo: es ist schon so, dass ich nicht 100% arbeiten muss, sondern das Glück habe mich und mein Kind mit einem 50% Job gut versorgen zu können. Natürlich ist es einfacher wenn man zu zweit ist, aber dieses Glück habe ich leider (noch) nicht gefunden. @zartermann: vielen Dank. Ich hatte mir auch überlegt es auf eine andere Weise zu machen, aber ich persönlich denke, dass es mit einer Insemination am fairsten ist, wenn es später einmal einen Vater geben wird. Aber auch sonst finde ich es sehr schwierig dies mit Hilfe z.B. eines schwulen Päärchens zu machen, d ich befürchte, dass das Kind später in einem Interessenskonflikt zwischen den zwei Parteien geraten kann. Muss nicht, aber könnte. @halo?: Möchtest du der Mann sein, dem ein Kind angehängt wird, nur weil eine Frau einen Samen- und Geldspender brauchte? Möchtest du die Frau sein , die irgendeinen Vollidioten vögelt und nachher mit ihm Kontakt pflegen muss, weil es ein Kind davon gibt? Möchtest du dieses Kind sein? Ich nicht... Wenn ich mich zu etwas eintscheide, dann ganz und auch mit mit allen Konsquezen die es zu tragen gilt. Und "rumvögeln" könnte ich ja trotzdem, wenn ich es denn wollen würde. @tunali: Danke für deinen Comment. Darf ich fragen wie sie das zeigt, dass sie merkt das sie keinen Vater hat? Wie geht sie damit um? Das interessiert mich sehr.
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