artemisartemis: dein beitrag ist zu unpräzis, du solltest vielleicht etwas mehr erzählen, wie lange war die beziehung, wie...
Toma Alice
Toma Alice
Freeeinfach nicht binär
Meine Stadt
Zürich
Geboren
1972
Follower
11
Meine Skills
- Ich bin
- Weiblich
- Beziehungtyp
- Mal sehen, was sich ergibt
- Ich suche eine/n
- Mann
- Meine Grösse (in cm)
- 185
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Im Winter meine Dachwohnung, im Sommer Sonnenuntergang am Seeufer bei der Höschgasse, Kasernenareal immer!
einfach nicht binär
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Im Winter meine Dachwohnung, im Sommer Sonnenuntergang am Seeufer bei der Höschgasse, Kasernenareal immer!
- Mein Lieblingsclub:
- Lambada ab 3/4 Uhr
-
FranzNIMAHard-Cover Art GalleryBrigitte HallerInti8AdelinaevelynLI 18regiFinca Hostal BolivarRRREVOLVE Fair Fashion & Eco Design
-
- Muttersprache
- Französisch, Deutsch
- Muttersprache
- Französisch, Deutsch
- Dialekt
- Schweizerdeutsch
- Grösse
- 187
- Statur
- Schlank
- Fahrausweis
- Ja
- Sport
- Viele
Mein Ex verfolgt mich
artemisartemis: dein beitrag ist zu unpräzis, du solltest vielleicht etwas mehr erzählen, wie lange war die beziehung, wie seid ihr auseinander gekommen, gibt es einen bestimmen grund, wie alt seid ihr beide usw usw. sonst geht die diskussion in allen richtungen und sie sind meistens nicht sehr interessant weil viel zu allgemein. wenn du richtigen rat brauchst, dann erzälhst mehr.
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Idioten auf Fahrrädern
Ich finde den letzten Beitrag grundsätzlich richtig: Es gibt Verkehrsregel und sie sollten 100% beachtet werden. Punkt Schluss. Weiter oben wurde erwähnt, dass Trottoir teilweise von FG und V benützt werden. Und dazu: Das auch teilweise die Velospuren auf Trottoir nicht durchgängig gekennzeichnet sind, was natürlich die Situation nicht zu entschärfen hilft. Ich bin Velofahrer, jeden Tag, mindestens 30 Minuten. Ich bin Fussgänger so wie meistens, viel, sehr viel unterwegs, weil ich diese Stadt liebe, und Autofahrer als Mobiltymitglied (aber mit einigen MillionKM im Pukel) unregelmässig und sehr wenig und ungern. Ich haben in Paris und Berlin gewohnt, zwei völlig verschiedene Verkehrsstrukturen. Über meine Erfahrung in Beijing möchte ich nicht berichten, es wird nichts beitragen. Ich kenne und nehme alle Mobilitätspositionen wahr und wenn ich mich in einer befinde, dann speichere ich auch die anderen ebenfalls mit. Es geht um Ganzheitlichkeit und Vernunft. Für mich sind folgende Aspekte für Züri klar: 1- Die Velowege sind allgemein schlecht, gekennenzeichnet und geführt, teilweise katastrophal. Wir wissen es alle: Die Stadt (Exekutiv) möchte eine Velostadt haben, also es wird immer besser (kann auch nur:-). >2-Die Velofahren werden von den Autofahren nicht als Vollmitglieder der Strasse wahrgenommen. Es ist eigentlich eine grobe Verletzung der Verkehrregel und sie wird gar nicht sanktionniert, oder es kommt zum Schaden, manchmal tragisch und immer einseitig. Diese Konfrontationskultur wird von den VelofahrerInnen weiter getragen und gepflegt, einigen von diesen kampflustigen Menschen gehören beiden Fraktionen! >3-Das politische Sytem ist liberal, jede-r erachtet sich als Zentrum und im Rahmen der allgemeinen Regeln, zwischen Verbot und Freiraum, "nach mir die Flut". FAZIT- Es geht darum den öffentlichen Raum ZUSAMMEN zu nutzen und zu geniessen, egal in welchen Zuständen und Umständen sich der Raum befindet. Also und weil ich gerne diesen Raum mit den anderen teile, handle ich nach drei Faustregeln: >1-Respekt, egal welche Situation, auch wenn gegenüber der schlimmste Autofahrer mit negativen und kriminellen Aktivitäten vorweist >2-Versuche mich in die Position der Anderen zu versetzen, was ich nicht mag, dann mag er/sie bestimmt auch nicht, funktionniert immer sofort >3-Stress absolut vermeiden, wenn ich unterwegs bin, den Raum und die Menschen zuerst geniessen, es kommt immer etwas schöner daraus! Der öffentliche Raum ist definitiv hier kein Kriegsgebiet. Als Nebenpunkt: Vorfahrt haben für mich natürlich IMMER die Menschen die im öffentlchen Raum ARBEITEN, und meistens gehen auch, weil abhängig davon, auch sehr nachhaltig damit um. Es ist was wir ALLE entwicklen müssen. Unsere Gefühle für den öffentlichen Raum, erexistiert und er ist schön und er gehört ALLEN und iwr begegnen UNS dort, in WIRKLICHKEIT! Thomas Péronnet, 8032 Zürich
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