Eigentlich wollte Shiori Ito Journalistin werden, um von anderen Menschen zu erzählen. Dann wurde sie selbst zu einer Geschichte. In ihrem höchst persönlichen Film Black Box Diaries dokumentiert die Japanerin die Aufklärung ihres erlebten sexuellen Übergriffs und ihren mutigen Kampf, den Täter vor Gericht zu bringen. Durch die Suche nach Gerechtigkeit wurde Shiori zur Ikone der japanischen #MeToo-Bewegung. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der eindrücklich zeigt, wie veraltet das Justizsystem des Landes ist.
Eigentlich wollte Shiori Ito Journalistin werden, um von anderen Menschen zu erzählen. Dann wurde sie selbst zu einer Geschichte. In ihrem höchst persönlichen Film Black Box Diaries dokumentiert die Japanerin die Aufklärung ihres erlebten sexuellen Übergriffs und ihren mutigen Kampf, den Täter vor Gericht zu bringen. Durch die Suche nach Gerechtigkeit wurde Shiori zur Ikone der japanischen #MeToo-Bewegung. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der eindrücklich zeigt, wie veraltet das Justizsystem des Landes ist.
Angie und Pat sind ein gut situiertes Paar Mitte 60 und wohnen seit über 30 Jahren gemeinsam in Pats gemütlicher Eigentumswohnung in Hongkong. Als Pat eines Nachts überraschend stirbt, ist Angie der Gnade ihrer Familie ausgeliefert. Da kein Testament vorliegt, ist Pats Bruder automatisch Erbe des Nachlasses, inklusive der Wohnung. Ray Yeung liefert ein sensibles Drama, in dem er die Frage nach der Bedeutung des Begriffs «Familie» im modernen Kontext stellt, mit einer leisen Heldin im Zentrum.
Sujo ist vier Jahre alt, als sein Vater, Mitglied eines Drogenkartells, ermordet wird. Um den Jungen zu schützen, zieht seine Tante ihn in der Abgeschiedenheit auf. Doch der Weg von Sujo scheint vorgezeichnet. Kann der Teenager dem skrupellosen Milieu entkommen, in das er hineingeboren wurde? Fernanda Valadez und Astrid Rondero schaffen mit «Hijo de Sicario» ein bildstarkes und berührendes Drama voller Poesie und Empathie.
Nicolás Guillén Landrián (1938–2003) zählte einst zu den bedeutendsten Filmemachern des kubanischen Filminstituts (ICAIC). Künstler und Rebell, fiel er unter der revolutionären Doktrin Fidel Castros in Ungnade und geriet in Vergessenheit. In einem vielschichtigen Dokumentarfilm nähert sich der erfolgreiche Regisseur Ernesto Daranas («Conducta») dem Schaffen und Leben des ersten afrokubanischen Filmemachers und birgt einen einmaligen Schatz.
Zwischen Ahnenkult und Partynacht: Der junge Schamane Ze sieht sich mit ungeahnten Gefühlen und Selbstzweifeln konfrontiert, als er die hippe Maralaa kennenlernt. An der Schwelle zum Erwachsensein versucht er, seine spirituelle Verantwortung und den Alltag als Teenager in Ulaanbaatar in Balance zu halten. Die junge Filmemacherin Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt.
Ein mitreissendes Sozialdrama voller überraschender Wendungen: Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes ist Nawal mit Tochter Noura allein und muss um ihre Wohnung bangen. In Jordanien, wo Männer von Gesetzes wegen bevorteilt sind, sähe die Situation mit einem Sohn anders aus. Mit der umwerfenden Mouna Hawa in der Hauptrolle liefert Amjad Al Rasheed ein starkes Debüt über den Kampf einer mutigen Frau gegen das allmächtige Patriarchat.
Was ist los im Land des «Bruttonationalglücks»? Als die ersten demokratischen Wahlen in Bhutan anstehen und mit traditionellen Werten kollidieren, verliert die sanftmütige Bevölkerung ihre innere Mitte. Nach dem unvergesslichen «Lunana» hat Pawo Choyning Dorji mit seinem zweiten Spielfilm ein weiteres Juwel und eine wunderbar leichtfüssige Politsatire geschaffen.
Eine rebellische Romanze voller Mut und Leidenschaft: Banel liebt Adama und Adama liebt Banel. Die beiden leben im Norden Senegals und sehnen sich unter gleissender Sonne nach einem eigenen Zuhause, weg von Familie und sozialen Verpflichtungen. Doch dann bleibt der Regen aus. Ramata-Toulaye Sy hat mit ihrem visuell betörenden Erstling ein wahres Bijou gestaltet und es gleich in den Wettbewerb von Cannes geschafft.
Ein brandaktuelles Drama, das unter die Haut geht: In den Wäldern zwischen Belarus und Polen liegt die so genannte «grüne Grenze». In eine Falle gelockt, werden Geflüchtete dort zum Spielball der Geopolitik. In diesem versteckten Konflikt treffen die Lebenswege einer Aktivistin, eines jungen Grenzbeamten und einer syrischen Familie aufeinander. Mit einer atemlosen Inszenierung stellt die mehrfach Oscar-nominierte Agnieszka Holland ihr Erzähltalent erneut unter Beweis.
Menage-à-trois an der nordkoreanischen Grenze: Im winterlichen Yanji kreuzen sich unverhofft die Wege dreier junger Menschen. Alle sind sie grad nicht so richtig glücklich, doch die Begegnung bringt etwas in Gang. Vor einer unvergesslichen Schnee- und Eiskulisse bietet Anthony Chen einen atmosphärisch dichten Einblick in das Lebensgefühl der Generation Z und zeigt auf, wie auch eine flüchtige Begegnung tiefe Spuren hinterlassen kann.
Verschwesterung in der Rauchsauna: In Estlands Wäldern treffen sich Frauen verschiedenen Alters zum Saunieren. Nebst den Hüllen fallen auch Tabus. In der schützenden Rauchsauna öffnen sich die Frauen und berichten von der ersten Liebe, ihrer Lust, aber auch von Übergriffen und Geburtsschmerzen. Anna Hints’ intimer, wunderschön fotografierter Dokumentarfilm ist ein starkes Plädoyer für die heilende Wirkung weiblicher Solidarität.
Wie richtig leben? In seinem neuen Meisterwerk lotet Nuri Bilge Ceylan in einem prickelnden Dreiergespann Nähe und Distanz aus und zaubert eine geistreiche Auseinandersetzung mit dem Sein in die einsame Landschaft Anatoliens. Ein visuelles Meisterwerk, das die Schönheit und Verletzlichkeit des Lebens einfängt.
Donya hat als Übersetzerin in ihrer afghanischen Heimat für die US-Regierung gearbeitet und konnte sich im letzten Moment absetzen. Jetzt lebt sie im kalifornischen Fremont, schreibt Weisheiten für Glückskekse und träumt. Babak Jalali führt uns mit zärtlichem Humor und wohltuender Lakonik à la Jim Jarmusch vor Augen, was Menschen einander näher bringen kann.
Mit liebenswürdiger Figurenzeichnung, charmantem Humor und unterschwelliger Tiefe erzählt Babak Jalali von einer jungen Afghanin auf der Suche nach einem neuen Zuhause – und sorgt für Glücksgefühle.
«Leise und zauberhaft – mit Zügen von Jarmuschs skurrilem Humor.» IndieWire
Eine wahre Geschichte originell inszeniert: Olfa ist Mutter von vier Teenagern. Eines Tages verschwinden die beiden ältesten und stellen mit ihrer schieren Abwesenheit vieles vom Gewesenen in Frage. Kaouther Ben Hania will der Wahrheit auf die Spur kommen und begibt sich mit der Mutter und den verbliebenen Töchtern auf eine intime Reise ins Frausein und die Schwesternschaft.
Berauschend und verzaubernd: In Iyi verehren die Menschen die Meerjungfrauen-Gottheit Mami Wata und suchen Rat bei Mama Efe, ihrer Vermittlerin auf Erden. Als Zweifel an deren Kräften auftauchen, kämpfen ihre Töchter Prisca und Zinwe für den Zusammenhalt der Gemeinschaft.
«Mami Wata» ist eine visuell betörend erzählte Parabel, die auf der westafrikanischen Mythologie basiert und uns in eine andere Welt zaubert. Ein Hoch auf die afrikanische Schwesternschaft!
In Teheran macht ein Paar Mitte dreissig die mysteriöse Bekanntschaft mit einem andern, identisch aussehenden Paar. Bald greifen die vier Lebensgeschichten im Alltag ebenso turbulent wie unerbittlich ineinander. Der neue Film des visionären Regisseurs Mani Haghighi ist ein packender, mehrschichtiger Doppelgänger-Thriller, der die Befindlichkeiten in der iranischen Gesellschaft widerspiegelt.
JETZT IM KINO • BLACK BOX DIARIES
Eigentlich wollte Shiori Ito Journalistin werden, um von anderen Menschen zu erzählen. Dann wurde sie selbst zu einer Geschichte. In ihrem höchst persönlichen Film Black Box Diaries dokumentiert die Japanerin die Aufklärung ihres erlebten sexuellen Übergriffs und ihren mutigen Kampf, den Täter vor Gericht zu bringen. Durch die Suche nach Gerechtigkeit wurde Shiori zur Ikone der japanischen #MeToo-Bewegung. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der eindrücklich zeigt, wie veraltet das Justizsystem des Landes ist.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • BLACK BOX DIARIES
Eigentlich wollte Shiori Ito Journalistin werden, um von anderen Menschen zu erzählen. Dann wurde sie selbst zu einer Geschichte. In ihrem höchst persönlichen Film Black Box Diaries dokumentiert die Japanerin die Aufklärung ihres erlebten sexuellen Übergriffs und ihren mutigen Kampf, den Täter vor Gericht zu bringen. Durch die Suche nach Gerechtigkeit wurde Shiori zur Ikone der japanischen #MeToo-Bewegung. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der eindrücklich zeigt, wie veraltet das Justizsystem des Landes ist.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • ALL SHALL BE WELL
Angie und Pat sind ein gut situiertes Paar Mitte 60 und wohnen seit über 30 Jahren gemeinsam in Pats gemütlicher Eigentumswohnung in Hongkong. Als Pat eines Nachts überraschend stirbt, ist Angie der Gnade ihrer Familie ausgeliefert. Da kein Testament vorliegt, ist Pats Bruder automatisch Erbe des Nachlasses, inklusive der Wohnung. Ray Yeung liefert ein sensibles Drama, in dem er die Frage nach der Bedeutung des Begriffs «Familie» im modernen Kontext stellt, mit einer leisen Heldin im Zentrum.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • HIJO DE SICARIO
Sujo ist vier Jahre alt, als sein Vater, Mitglied eines Drogenkartells, ermordet wird. Um den Jungen zu schützen, zieht seine Tante ihn in der Abgeschiedenheit auf. Doch der Weg von Sujo scheint vorgezeichnet. Kann der Teenager dem skrupellosen Milieu entkommen, in das er hineingeboren wurde? Fernanda Valadez und Astrid Rondero schaffen mit «Hijo de Sicario» ein bildstarkes und berührendes Drama voller Poesie und Empathie.
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Vorstellung mit Einführung: LANDRIÁN
Nicolás Guillén Landrián (1938–2003) zählte einst zu den bedeutendsten Filmemachern des kubanischen Filminstituts (ICAIC). Künstler und Rebell, fiel er unter der revolutionären Doktrin Fidel Castros in Ungnade und geriet in Vergessenheit. In einem vielschichtigen Dokumentarfilm nähert sich der erfolgreiche Regisseur Ernesto Daranas («Conducta») dem Schaffen und Leben des ersten afrokubanischen Filmemachers und birgt einen einmaligen Schatz.
• Vorstellung mit Einführung: Di, 27. August www.kinok.ch
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NEU IM KINO • CITY OF WIND
Zwischen Ahnenkult und Partynacht: Der junge Schamane Ze sieht sich mit ungeahnten Gefühlen und Selbstzweifeln konfrontiert, als er die hippe Maralaa kennenlernt. An der Schwelle zum Erwachsensein versucht er, seine spirituelle Verantwortung und den Alltag als Teenager in Ulaanbaatar in Balance zu halten. Die junge Filmemacherin Lkhagvadulam Purev-Ochir erzählt in ihrem Debüt eine feinfühlige Geschichte im Kontext der mongolischen Gesellschaft, die zwischen Moderne und Tradition schwebt.
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NEU IM KINO • INSHALLAH A BOY
Ein mitreissendes Sozialdrama voller überraschender Wendungen: Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes ist Nawal mit Tochter Noura allein und muss um ihre Wohnung bangen. In Jordanien, wo Männer von Gesetzes wegen bevorteilt sind, sähe die Situation mit einem Sohn anders aus. Mit der umwerfenden Mouna Hawa in der Hauptrolle liefert Amjad Al Rasheed ein starkes Debüt über den Kampf einer mutigen Frau gegen das allmächtige Patriarchat.
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DEMNÄCHST • THE MONK AND THE GUN
Was ist los im Land des «Bruttonationalglücks»? Als die ersten demokratischen Wahlen in Bhutan anstehen und mit traditionellen Werten kollidieren, verliert die sanftmütige Bevölkerung ihre innere Mitte. Nach dem unvergesslichen «Lunana» hat Pawo Choyning Dorji mit seinem zweiten Spielfilm ein weiteres Juwel und eine wunderbar leichtfüssige Politsatire geschaffen.
• ab 18. April in deinem Kino bit.ly
Neu im Kino • BANEL & ADAMA
Eine rebellische Romanze voller Mut und Leidenschaft: Banel liebt Adama und Adama liebt Banel. Die beiden leben im Norden Senegals und sehnen sich unter gleissender Sonne nach einem eigenen Zuhause, weg von Familie und sozialen Verpflichtungen. Doch dann bleibt der Regen aus. Ramata-Toulaye Sy hat mit ihrem visuell betörenden Erstling ein wahres Bijou gestaltet und es gleich in den Wettbewerb von Cannes geschafft.
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NEU IM KINO • GREEN BORDER
Ein brandaktuelles Drama, das unter die Haut geht: In den Wäldern zwischen Belarus und Polen liegt die so genannte «grüne Grenze». In eine Falle gelockt, werden Geflüchtete dort zum Spielball der Geopolitik. In diesem versteckten Konflikt treffen die Lebenswege einer Aktivistin, eines jungen Grenzbeamten und einer syrischen Familie aufeinander. Mit einer atemlosen Inszenierung stellt die mehrfach Oscar-nominierte Agnieszka Holland ihr Erzähltalent erneut unter Beweis.
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NEU IM KINO • THE BREAKING ICE
Menage-à-trois an der nordkoreanischen Grenze: Im winterlichen Yanji kreuzen sich unverhofft die Wege dreier junger Menschen. Alle sind sie grad nicht so richtig glücklich, doch die Begegnung bringt etwas in Gang. Vor einer unvergesslichen Schnee- und Eiskulisse bietet Anthony Chen einen atmosphärisch dichten Einblick in das Lebensgefühl der Generation Z und zeigt auf, wie auch eine flüchtige Begegnung tiefe Spuren hinterlassen kann.
• jetzt in deinem Kino entdecken bit.ly
DEMNÄCHST • SMOKE SAUNA SISTERHOOD
Verschwesterung in der Rauchsauna: In Estlands Wäldern treffen sich Frauen verschiedenen Alters zum Saunieren. Nebst den Hüllen fallen auch Tabus. In der schützenden Rauchsauna öffnen sich die Frauen und berichten von der ersten Liebe, ihrer Lust, aber auch von Übergriffen und Geburtsschmerzen. Anna Hints’ intimer, wunderschön fotografierter Dokumentarfilm ist ein starkes Plädoyer für die heilende Wirkung weiblicher Solidarität.
• ab 11. Januar in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • ABOUT DRY GRASSES
Wie richtig leben? In seinem neuen Meisterwerk lotet Nuri Bilge Ceylan in einem prickelnden Dreiergespann Nähe und Distanz aus und zaubert eine geistreiche Auseinandersetzung mit dem Sein in die einsame Landschaft Anatoliens. Ein visuelles Meisterwerk, das die Schönheit und Verletzlichkeit des Lebens einfängt.
• jetzt in deinem Kino entdecken bit.ly
JETZT NEU IM KINO • FREMONT
Donya hat als Übersetzerin in ihrer afghanischen Heimat für die US-Regierung gearbeitet und konnte sich im letzten Moment absetzen. Jetzt lebt sie im kalifornischen Fremont, schreibt Weisheiten für Glückskekse und träumt. Babak Jalali führt uns mit zärtlichem Humor und wohltuender Lakonik à la Jim Jarmusch vor Augen, was Menschen einander näher bringen kann.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
COMING SOON • FREMONT
Mit liebenswürdiger Figurenzeichnung, charmantem Humor und unterschwelliger Tiefe erzählt Babak Jalali von einer jungen Afghanin auf der Suche nach einem neuen Zuhause – und sorgt für Glücksgefühle.
«Leise und zauberhaft – mit Zügen von Jarmuschs skurrilem Humor.» IndieWire
• ab 19. Oktober im Kino bit.ly
NEU IM KINO • LES FILLES D'OLFA
Eine wahre Geschichte originell inszeniert: Olfa ist Mutter von vier Teenagern. Eines Tages verschwinden die beiden ältesten und stellen mit ihrer schieren Abwesenheit vieles vom Gewesenen in Frage. Kaouther Ben Hania will der Wahrheit auf die Spur kommen und begibt sich mit der Mutter und den verbliebenen Töchtern auf eine intime Reise ins Frausein und die Schwesternschaft.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • MAMI WATA
Berauschend und verzaubernd: In Iyi verehren die Menschen die Meerjungfrauen-Gottheit Mami Wata und suchen Rat bei Mama Efe, ihrer Vermittlerin auf Erden. Als Zweifel an deren Kräften auftauchen, kämpfen ihre Töchter Prisca und Zinwe für den Zusammenhalt der Gemeinschaft.
«Mami Wata» ist eine visuell betörend erzählte Parabel, die auf der westafrikanischen Mythologie basiert und uns in eine andere Welt zaubert. Ein Hoch auf die afrikanische Schwesternschaft!
• jetzt in deinem Kino bit.ly
JETZT IM KINO • SUBTRACTION
In Teheran macht ein Paar Mitte dreissig die mysteriöse Bekanntschaft mit einem andern, identisch aussehenden Paar. Bald greifen die vier Lebensgeschichten im Alltag ebenso turbulent wie unerbittlich ineinander. Der neue Film des visionären Regisseurs Mani Haghighi ist ein packender, mehrschichtiger Doppelgänger-Thriller, der die Befindlichkeiten in der iranischen Gesellschaft widerspiegelt.
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