JETZT IM KINO • THE MAN WHO SOLD HIS SKIN • OSCAR-KANDIDAT 2021
Sam ist ein ebenso sensibler wie impulsiver junger Mann, der aus Syrien in den Libanon geflohen ist und zu seiner Geliebten nach Brüssel reisen möchte. Nur wie? Der renommierte Künstler Jeffrey Godefroy will ihm helfen, indem er ein lebendes Kunstwerk aus Sam macht und so über die Grenzen bringt.
Dem Film liegt ein realer Fall zugrunde: 2006 hat der Belgier Wim Delvoye dem Schweizer Tim Steiner den Rücken in ein grosses Bild verwandelt und an einen Sammler verkauft.
In «The Man Who Sold His Skin», der Anfang Jahr für den Oscar als Bester internationaler Film nominiert war, brilliert die Tunesierin Kaouther Ben Hania einmal mehr mit ihrem scharfsinnigen und schonungslosen Blick auf unsere Gegenwart.
NEU IM KINO • THE MAN WHO SOLD HIS SKIN • OSCAR-KANDIDAT 2021
Sam ist ein ebenso sensibler wie impulsiver junger Mann, der aus Syrien in den Libanon geflohen ist und zu seiner Geliebten nach Brüssel reisen möchte. Nur wie? Der renommierte Künstler Jeffrey Godefroy will ihm helfen, indem er ein lebendes Kunstwerk aus Sam macht und so über die Grenzen bringt.
In «The Man Who Sold His Skin», der Anfang Jahr für den Oscar als Bester internationaler Film nominiert war, brilliert die Tunesierin Kaouther Ben Hania einmal mehr mit ihrem scharfsinnigen und schonungslosen Blick auf unsere Gegenwart.
Mit dem lakonisch feinen Humor, den wir vom griechischen Kino lieben: Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. Männer wie Frauen verfallen einem akuten Gedächtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene Identität neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.
• ab 19. August im Kino
• alle Infos & Trailer bit.ly
Eine Liebeserklärung an Québecs Innu-Community: In ihrer Adaption des gleichnamigen Romans von Naomi Fontaine erzählt Myriam Verreault auf humorvolle und berührende Weise vom Leben zwischen Tradition und Moderne.
Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde in Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer füreinander da zu sein. Doch mit dem Erwachsenwerden kommen die Probleme, eine erste Liebe und unterschiedliche Ambitionen. Ein Riss geht durch die Freundschaft und durch die Beziehung Mikuans zu ihrer Familie.
• ab 12. August in deinem Kino
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Eine Liebeserklärung an Québecs Innu-Community: In ihrer Adaption des gleichnamigen Romans von Naomi Fontaine erzählt Myriam Verreault auf humorvolle und berührende Weise vom Leben zwischen Tradition und Moderne.
Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde in Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer füreinander da zu sein. Doch mit dem Erwachsenwerden kommen die Probleme, eine erste Liebe und unterschiedliche Ambitionen. Ein Riss geht durch die Freundschaft und durch die Beziehung Mikuans zu ihrer Familie.
• ab 12. August in deinem Kino
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Innovative Filmkunst aus dem Iran: Während des Aufstandes zum Sturz des Schahs setzten Demonstranten als Widerstand gegen die westliche Kultur Kinos in Brand; in einem Fall starben 478 Menschen. 40 Jahre sind vergangen, und im heutigen Iran beschliessen vier Personen, ebenfalls ein Kino niederzubrennen. Eine Zeitenverschmelzung.
• ab 8. Juli im Kino
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JETZT IM KINO • THE MAN WHO SOLD HIS SKIN • OSCAR-KANDIDAT 2021
Sam ist ein ebenso sensibler wie impulsiver junger Mann, der aus Syrien in den Libanon geflohen ist und zu seiner Geliebten nach Brüssel reisen möchte. Nur wie? Der renommierte Künstler Jeffrey Godefroy will ihm helfen, indem er ein lebendes Kunstwerk aus Sam macht und so über die Grenzen bringt.
Dem Film liegt ein realer Fall zugrunde: 2006 hat der Belgier Wim Delvoye dem Schweizer Tim Steiner den Rücken in ein grosses Bild verwandelt und an einen Sammler verkauft.
In «The Man Who Sold His Skin», der Anfang Jahr für den Oscar als Bester internationaler Film nominiert war, brilliert die Tunesierin Kaouther Ben Hania einmal mehr mit ihrem scharfsinnigen und schonungslosen Blick auf unsere Gegenwart.
• jetzt in deinem Kino bit.ly
NEU IM KINO • THE MAN WHO SOLD HIS SKIN • OSCAR-KANDIDAT 2021
Sam ist ein ebenso sensibler wie impulsiver junger Mann, der aus Syrien in den Libanon geflohen ist und zu seiner Geliebten nach Brüssel reisen möchte. Nur wie? Der renommierte Künstler Jeffrey Godefroy will ihm helfen, indem er ein lebendes Kunstwerk aus Sam macht und so über die Grenzen bringt.
In «The Man Who Sold His Skin», der Anfang Jahr für den Oscar als Bester internationaler Film nominiert war, brilliert die Tunesierin Kaouther Ben Hania einmal mehr mit ihrem scharfsinnigen und schonungslosen Blick auf unsere Gegenwart.
• ab 14. Oktober im Kino bit.ly
JETZT NEU IM KINO • APPLES
Mit dem lakonisch feinen Humor, den wir vom griechischen Kino lieben: Eine eigenartige Epidemie sucht Griechenland heim. Männer wie Frauen verfallen einem akuten Gedächtnisverlust und landen in einer spezialisierten Klinik. Wenn sie dort niemand abholt, können sie sich einer Therapie unterziehen, bei der es gilt, eine eigene Identität neu zu erschaffen. Dieser Erstling macht Christos Nikou zu einem Namen, den man sich merken sollte.
• ab 19. August im Kino
• alle Infos & Trailer bit.ly
JETZT NEU IM KINO • KUESSIPAN
Eine Liebeserklärung an Québecs Innu-Community: In ihrer Adaption des gleichnamigen Romans von Naomi Fontaine erzählt Myriam Verreault auf humorvolle und berührende Weise vom Leben zwischen Tradition und Moderne.
Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde in Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer füreinander da zu sein. Doch mit dem Erwachsenwerden kommen die Probleme, eine erste Liebe und unterschiedliche Ambitionen. Ein Riss geht durch die Freundschaft und durch die Beziehung Mikuans zu ihrer Familie.
• ab 12. August in deinem Kino
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COMING SOON • KUESSIPAN
Eine Liebeserklärung an Québecs Innu-Community: In ihrer Adaption des gleichnamigen Romans von Naomi Fontaine erzählt Myriam Verreault auf humorvolle und berührende Weise vom Leben zwischen Tradition und Moderne.
Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde in Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer füreinander da zu sein. Doch mit dem Erwachsenwerden kommen die Probleme, eine erste Liebe und unterschiedliche Ambitionen. Ein Riss geht durch die Freundschaft und durch die Beziehung Mikuans zu ihrer Familie.
• ab 12. August in deinem Kino
• alle Infos, Kinos & Trailer bit.ly
NEU IM KINO • CARELESS CRIME
Innovative Filmkunst aus dem Iran: Während des Aufstandes zum Sturz des Schahs setzten Demonstranten als Widerstand gegen die westliche Kultur Kinos in Brand; in einem Fall starben 478 Menschen. 40 Jahre sind vergangen, und im heutigen Iran beschliessen vier Personen, ebenfalls ein Kino niederzubrennen. Eine Zeitenverschmelzung.
• ab 8. Juli im Kino
• alle Infos & Trailer bit.ly