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Trennungslieder
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Hallo Ich empfehle Dir das Buch "nah und doch so fern"... Es beleuchtet ziemlich anschaulich welcher Anteil beide Beteiligten haben... es ist nie nur einen Beziehungsunfähig, oder wie ich es lieber nenne es fällt in solch einer Konstellation nicht nur einem schwer eine langfristige, stabile Beziehung zu führen. Zu meiner Erfahrung war ich mit einem Mann "zusammen" während meiner Scheidung. Zuerst wollte ich ihn nicht richtig, und er bemühte sich sehr um mich, sodass es mir irgendwann "den Ärmel herein nahm" und ich mich wirklich fest verliebte... es war so, bis er mich hatte, und dann veränderte sich der Mensch drastisch. Aus dem einst umwerbenden Mann würde ein chronischer Kritiker und Nörgler dem ich es nie recht machen könnte. Es wollte auch alles bestimmen : welche Freizeitaktivitäten, welche Freunde... meine Ideen und mein Umfeld waren es nie der Wert sie mitzumachen oder kennenzulernen... zunehmends schlecht wurde es als ich geschieden wurde... weil es dann Ernst wurde. Eine Erfahrung, die mich sehr lange herunter zog. Wenn ich mich so herschaue, frage ich mich ob überhaupt jemand ganz beziehungsfähig ist Ich denke nein, es sei denn man setzt sich auch mich sich, und nicht nur mit dem Partner auseinander. Schaut hin welcher Teil man selber beiträgt. Das war bei obigen Exemplar nicht der Fall, es lag ja alles an mir dass es aus dem Ruder geriet. Einsicht oder sich selbst in Frage stellen habe ich dort nicht erlebt. Heute bin ich mit jemandem zusammen der zu seinen Beziehungsängste steht. Ich steh zu meinen und wir sprechen darüber. Das erleichtert vieles. Wir planen nicht zu weit im Voraus und schauen was draus wird.
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Beziehungsunfähigkeit
Hallo Ich empfehle Dir das Buch "nah und doch so fern"... Es beleuchtet ziemlich anschaulich welcher Anteil beide Beteiligten haben... es ist nie nur einen Beziehungsunfähig, oder wie ich es lieber nenne es fällt in solch einer Konstellation nicht nur einem schwer eine langfristige, stabile Beziehung zu führen. Zu meiner Erfahrung war ich mit einem Mann "zusammen" während meiner Scheidung. Zuerst wollte ich ihn nicht richtig, und er bemühte sich sehr um mich, sodass es mir irgendwann "den Ärmel herein nahm" und ich mich wirklich fest verliebte... es war so, bis er mich hatte, und dann veränderte sich der Mensch drastisch. Aus dem einst umwerbenden Mann würde ein chronischer Kritiker und Nörgler dem ich es nie recht machen könnte. Es wollte auch alles bestimmen : welche Freizeitaktivitäten, welche Freunde... meine Ideen und mein Umfeld waren es nie der Wert sie mitzumachen oder kennenzulernen... zunehmends schlecht wurde es als ich geschieden wurde... weil es dann Ernst wurde. Eine Erfahrung, die mich sehr lange herunter zog. Wenn ich mich so herschaue, frage ich mich ob überhaupt jemand ganz beziehungsfähig ist Ich denke nein, es sei denn man setzt sich auch mich sich, und nicht nur mit dem Partner auseinander. Schaut hin welcher Teil man selber beiträgt. Das war bei obigen Exemplar nicht der Fall, es lag ja alles an mir dass es aus dem Ruder geriet. Einsicht oder sich selbst in Frage stellen habe ich dort nicht erlebt. Heute bin ich mit jemandem zusammen der zu seinen Beziehungsängste steht. Ich steh zu meinen und wir sprechen darüber. Das erleichtert vieles. Wir planen nicht zu weit im Voraus und schauen was draus wird.
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