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@beastie: nein, die unterstellung ich wolle eine unreflektierte gleichstellung von mörgeli mit goebbels anstellen ist eine verhinderung der diskussion über mörgelis verhalten und rhetorik. die diskussion aber hatte im grunde nie die gleichstellung von personen zum zweck sondern versuchte vergleichende parallelen vor allem in der rhetorik anzustellen und zur diskussion stellt.

@simsalabim
"aber ja, ich denke lieber blödsinn als irgenwelchen parolen einzustimmen. einschlägige parolen waren ja vor jeder katasptrophe immer weit verbreitet. das ist doch immerhin bedenklich nicht?"
die gleichsetzung von blocher mit goebbels ist eine "einschlägige parole" und wird von der hälfte aller nicht-svp-wähler, die mal zwei geschichtslektionen über den weltkrieg geniessen durfte, vertreten. darum regts mich auch so auf. wenn deine aussage singulär wäre, dann hätte ich keine probleme damit.

OFFTOPIC@table
fühlt sich denn für dich raffgier und gewalttätigkeit gut an? es geht doch nicht darum sich sachen anzueignen, die sich grundsätzlich gar nicht gut anfühlen. sondern es geht darum sich seiner selbst und über sein eigenes wertesystem bewusst zu werden. wir alle haben verlernt an uns selbst zu glauben. es geht darum ein gefühl für sich und das zu bekommen, was wir als liebe und angst empfinden.
gewaltäter sind gefühlsmässig in einem persönlichkeitsteil abgestumpf. du verurteilst sie dafür und lehnst sie dafür ab. dabei vergisst du, dass auch du gefühlsmässig stumpf sein kannst, einfach in einem anderen persönlichkeitsteil. ein teil, den du nicht so wertest, wie die stumpfheit eines gewaltätigen menschen. wer sagt das deine gefühlslosigkeit nicht genauso verletzend sein kann?
wir vergessen sehr schnell wenn wir werten und verurteilen...schlussendlich ist es genau das, worunter wir menschen leiden...unser eigenes wertesystem.
ein anderes beispiel:
tiere abzuschlachten werten wir nicht als gewaltätig, sondern als notwendig. wie fühlst du dich in dem moment, wo du ein tier vor dir hast und es selber schlachten musst? je nach beziehung, die du zu tieren hast, fällt es dir leichter oder schwerer. sprich es berührt dich
mehr oder weniger. wenn du im coop an den regalen stehst, denkst du da an die angst und an den schmerz die diese tiere empfunden haben? eher weniger...und bedankst du dich gar
dafür, dass sie ihr leben für dich gelassen haben. vonwegen wertschätzung...
ob du das tust oder nicht will ich damit gar nicht ansprechen. und im übrigen bin ich keine vegetarierin. es geht nur um die gegenüberstellung.
wenn du fleisch konsumierst, bist du deswegen nun gewaltätig und ein mörder? in deinen augen nicht, aber in den augen eines vegetariers schon. der vegetarier wertet diese aktion als mord. sie verurteilen diese aktion und somit auch dich. verurteilen ist ein akt der ablehnung.
dem vegetarier hingegen ist nicht mehr bewusst, dass ganzheitlich gesehen, alles auf dieser welt ein organismus (eine energieform) ist und auch ein bewusstsein hat.
dies soll nur aufzeigen, dass wir alle auf unsere art werten (das aber meist unreflektiert). in diesem beispiel, ob das verwenden eines organismus, wie z.b. das verzehren von kartoffel oder fleisch ok ist oder nicht. wir menschen sind es, die generell ein verschobenes verhältnis zum tod pflegen. den tod werten wir meist negativ. dabei sterben wir alle irgendeimal mal. für mich geht es also nicht darum DAS ich fleisch esse, sondern WIE mit welcher energie ich fleisch esse und WIE (mit welcher energie) die tiere behandelt wurden.
wir werten (und urteilen) jeden tag und schlussendlich ziehen wir immer das an, was wir ausstrahlen. wenn es etwas gibt, das uns widerstrebt, dann weil es gegen unseren eigenen glaubensgrundsatz geht. darum werden wir auch immer wieder damit konfrontiert bis wir
auch die andere seite sehen....nur lehnen wir diese eben immer dann ab, wenn wir sie nicht verstehen. ablehnung, so wie es die menschheit bisher ausgelebt hat, war nicht gerade konstruktiv sondern eher destruktiv...was wiederum zeigt, das wir unter unserer eigenen wertung leiden...und das können wir verändern. anstatt also immer auf den unterschieden rumzuhacken könnte man bei den gemeinsamkeiten ansetzen.
es ist zu weitläufig hier auf diese ganze täter und opfer thematik einzugehen.
ich persönlich glaube an das selbstverantwortungprinzip und diese selbstveranwortung kann ich nicht erkennen wenn ich verurteilt werde oder wenn ich ständig bemitleidet werde. es geht nicht darum gleiches mit gleichem zu vergelten und jemand in seinem opfer oder täter-dasein zu bestätigen sondern ihn da zu berühren, wo er sich selbst nicht mehr spürt und vernachlässigt hat.

@table: wenn du das ad absurdum führen würdest; ja, dann schon, aber wer macht das schon, wir probieren hier ja nicht populistisch zu argumentieren, sondern vernünftig. ja, populistisch ist ungleich vernünftig.

was ja dann bedeutet, dass wenn man Diebe oder Gewaltäter ablehnt, man selber wohl zu wenig raffgierig bzw. gewaltätig ist.
nicht?

@kitty lee: sehr treffend argumentiert, so, im grösseren rahmen, habe ich das noch gar nicht gesehen, aber du hast völlig recht. chapeau.

der blocher blocht auf der Autobahn, im radio kommt die Meldung:
"Geisterfahrer auf der A1 von Zürich nach Bern"
Blocher:
"Einer? -Tausende"
Ein Weltklassepolitiker,der die falsche Richtung eingeschlagen hat,
und sich vor allem für die Falsche Partei entschieden hat.
der rechte Flügel ist ihm ja schliesslich in den Rücken gefallen,
Kollegialität bis zur selbstverleumdung -kein seitenhieb an die Linken sondern die eigenen männer, die sich gern im Schatten des (Monarchen) verstecken.
die Mitläufer und Heuchler (mörgeli etc.)
Die Faschistische, rassistische Kraft in der SVP ist nicht allein auf den Namen Blocher reserviert.
da gibts andere die sich im Schoofsdreck von Provakateur Blocher suhlen.
wär mal spannend die richtigen Maden aus der Scheisse zu picken
Hoffnung: "Die Opposition frisst ihre Kinder"
vielleicht wird der ausgesetzte Zottel eines schönen Tages
von einem Schwarzen Schaf erzogen und bekommt die liebe, die er in seiner Kindheit nie hatte
Blocher als Zebrazottel- Multikulturell und Liebenswürdig
peace love und reschpeckt*

@maurice.huber: Es kann doch gar nicht mehr schlimmer kommen. Mehr als Nein sagen kann die SVP auch weiterhin nicht und das hat sie ja bisher schon getan. Mehr üble Propaganda verbreiten als bisher geht wohl kaum und schlimmere Plakate als bis anhin sind ja auch kaum möglich. Im Moment haben sich die Schäfli wieder hinter ihren Hirten gestellt und laufen ihm brav nach. Und bereits hat Ueli Maurer wieder eine grosse Klappe (Nuggi für Hassler), aber das haben wir doch alles schon gehabt. Warum sollten wir denn Angst vor der SVP in der Opposition haben? Da war sie ja schon bisher...

@maurice.huber: 2011 ist Gerhards Bruder Christoph 71Jahre alt...!
Ausserdem haben die Ständeratswahlen in Zürich gezeigt: SVP-Politik findet selbst in der SVP-Hochburg Zürich keine Mehrheit! Dies wird bei all den Referenden die da kommen sollen auch nicht anders sein!
Ausserdem wird sich diese Partei an der Zerreissprobe um die brisanten Themen wie die Personenfreizügigkeit die Zähne ausbeissen..! Die Basis und die Stammwähler klar dagegen, die SVP-Wirtschftsvertreter wie Spuhler werden dem von Herrn Blocher in den letzten 4Jahren ausgearbeiteten Vertrag aber zustimmen. Und das Beste: In den letzten 4Jahren war die Floskel der SVP-Stammwähler noch, Blocher müsse dafür sein weil er im Bundesrat sitzt. Jetzt werden sie das Gegenteil einsehen müssen und anerkennen, dass auch bei der SVP der Profit vor irgendwelchem verqueren Patriotismus kommt!
Man sollte einfach aufhören jeden Furz aus dem Munde Blochers zu dämonisieren, um ihn nicht gleich wieder jedesmal zu einem Märtyrer zu machen, ewige Referendumspolitik läuft sich irgendwann mal tot, vor allem, wenn jedesmal mit 30%:70% verloren wird!

Mit interesse hab ich viele der Beiträge durchgelesen. Es hat ein paar ganze interessante darunter. Der erste Tag der Budesratswahlen gefiehl mir sehr. Die Machtdemonstration der CVP, SP und Grüne war gut. Sie haben gezeigt, wer in der Schweiz den Ton angibt. Es war ein Kräftemessen welches die Linken mit Geschick gewonnen haben.
Doch als dann Frau Schlumpf die Wahl annahm wars zuviel des Guten. Die SVP in der Opposition, der Gedanke bwz die Realität ist schlimmer als alles andere. Spätenstens nach dem Film über die Gebrüder Blocher von SF DRS wissen wir, dass C.Blocher in seiner Politik eine Bestimmung, eine Mission, sieht. Sein Vergleich mit dem Rheinfall:"Das Wasser könne auch nicht entscheiden ob es nach unten fliessen wolle oder nicht, es müsse" ist eindeutig. Das einzige was Herrn Blocher jemals am politisieren hindern wird ist sein Tod.
Viele Leute mit denen ich politisch mehr oder weniger auf einer Linie bin, sehen in der Abwahl von C.Blocher einen Sieg, doch ich finde dies eine Fehleinschätzung. Herr Blocher ist noch lange nicht am Ende, wenn wir es nüchtern betrachten, hat er erst damit angefangen. Vielmehr kann ein Politiker in der Schweiz nicht mehr erreichen der bereits schon im Bundesrat war, ausser Oppositionsanführer zu werden. Deshalb sehe ich in der Abwahl von C.Blocher aus dem Bundesrat nicht als einen Abstieg sondern als Aufstieg.
Ein bisher ungenanntes Thema bleibt sicherlich noch die politische Werbung. Die SVP dominiert in diesem Bereich bekanntlich. Fraglich bleibt aber wie sich das in der Opposition entwickeln wird. Es ist anzunehmen, dass die SVP im Bereich Marketing weiter zulegen wird.
Die Amerikaner sind in dieser Richtig bereits weiter als wir. In Amerika ist es bereits Fakt, dass die Person mit dem grössten Werbebudget am Ende auch Präsident der Vereinigten Staat wird. Jedoch zeigt die Schweiz auch schon Tendenzen dazu. Den Wandel von der Parteienwahl zur Kopfwahl wie im Wahlkampf 2007 zeigt uns klar den Trend auf. Die Verschärfung der politischen Landschaft und der harte Wahlkampf dem die Politiker ausgesetzt waren zeigen auch dieses Bild.
Die Frage wird sein, wie schnell sich die anderen Parteien dem Trend folgen können. Sollten sich die anderen Parteien weiterhin machtlos dagegen zeigen, wird die SVP spätenstens im Jahr 2011 ihr Spitzenresultat von 2007 weiter ausbauen können und dann wird es fast ein Ding der Ummöglichkeit C.Blocher, sofern er überhaupt noch will, nicht wieder in den Bundesrat aufzunehmen.
Ich denke wir müssen einfach langsam damit beginnen C.Blocher ernst zu nehmen und ihn als eine politisch treibende Kraft anzusehen egal ob man ihn mag oder nicht. Die SP hat schon einen Schritt in die richtige Richtung getan indem sie öffentlich erklärt hat die Polarisierung auf C.Blocher hätte ihnen mehr geschadet als genützt.

@the Blob
wow. Du bringst es auf den Punkt.
Wäre wirklich spannend zu erfahren, wo die Kohle für die SVP Wahlkampagne (schätze mal 15 bis 18 Millionen) herkam. Denke viel kam von Blocher persönlich, "obwohl er ja nicht BR sein wollte, sondern es hätte tun müssen. Zum Wohl vom Volk" versteht sich.
Und wer hat dem Köppel die Weltwoche gekauft?

@Gruempel: Ich habe zwar diesen Text bereits vor Tagen unter den Stadtgesprächen: Bundesratswahl geschrieben, aber er passt hier auch ganz gut! Ausserdem wird ja auch inhaltlich eh immer dasselbe geschrieben, da kann man grad so gut gleich ganz kopieren..:
--Bundesratswahlen waren schon immer so! Christiane Brunner wurde vorgeschlagen, Matthey gewählt, dieser verzichtete aber und daraufhin wurde Ruth Dreyfuss gewählt, welche exakt dieselben Ansichten hatte wie Brunner! Noch früher wurde Liliane Uchtenhagen vorgeschlagen, dann aber Otto Stich gewählt. Eigentlich hatte immer die stille Regel bestanden, dass man bei Bundesratswahlen mit mindestens einem 2er Ticket antreten muss. Die SP hatte dies bei Uchtenhagen und Brunner nicht gemacht um eine Frau in den Bundesrat zu kriegen und bekam prompt die Quittung! So funktioniert das System Schweiz nun mal. Und dies nicht erst seit gestern eigentlich ganz gut.. Warum die SVP dieses System pausenlos schlecht macht, weiss ich auch nicht. Sollen sie doch auswandern wenn es ihnen nicht passt, um mal bei ihrer Rethorik zu bleiben!
Vor vier Jahren liess sich das Parlament mit der Drohung, entweder Blocher oder Opposition noch erpressen. Auch in der Hoffnung, dass das Wort von Herrn Blocher etwas Wert sei. Ist es aber nicht wie sich herausstellte, denn entgegen seinem Versprechen die Kollegialität im Bundesrat zu respektieren, betrieb er weiterhin Oppositionspolitik und reiste in die Türkei, um dort öffentlich über die vom Volk angenommene Antirassismusstrafnorm zu lästern! Oder diffamierte hierzulande, ebenfalls öffentlich, die oberste Staatsgewalt - das Bundesgericht. Und dies als Justizdirektor! Dies sind nur zwei Beispiele von vielen. Dafür und für seine Angriffe und Beleidigungen andersdenkenden gegenüber, bekam er nun die Quittung!
Die SVP hat die Politikverdrossenheit jahrelang gefördert mit "classe politique"-Anschuldigungen oder mit Sprüchen wie "die in Bern machen sowieso was sie wollen"! Sich selbst, oder sogar nur ihren Messias Blocher (es ist ja anscheinend gar niemand anderes wählbar..) haben sie dabei immer als alleinseeligmachend verkauft. Der Umstand, dass dies jeder Bürger der Schweiz durch die Millionenkampagnen der SVP hundertfach lesen durfte, machen dies Aussagen auch nicht wahrer! Es ist so wie mit der Jugendgewalt! Es gibt nicht mehr davon, sie wird nur vermehrt angezeigt, wie eine heute veröffentlichte Studie der Uni Zürich zeigte. Trotzdem glaubt der SVP-Jünger dies bestimmt nicht, schliesslich werden solche Studien ja sicherlich mit linkem Staatsgeld finanziert.. Diese Haltung ist gefährlich und es ist mir absolut schleierhaft, wieso sich solch Staatsverdrossene überhaupt ungestraft als Patrioten bezeichen dürfen. Eine andere Frage ist ja, woher die SVP überhaupt ihre Millionen kriegt! Bei George W. Bush weiss man dies und auch in anderen Ländern muss man seine Wahlkampfspenden offenlegen. Denn niemand spendet so viel Geld ohne Gegenleistung.. Oder warum meinst du sind Parallelimporte immer noch verboten? Man könnte ja "nur" bis zu 19Milliarden sparen jährlich. Wer glaubt, dass der bald Ex-Bundesrat Blocher die Interessen des kleinen Mannes vertritt, glaubt wohl einfach alles was auf zwei Zeilen Platz hat!
Christoph Blocher bekam letzte Woche ganz einfach die Quittung präsentiert von gewählten Vetretern von SP, Grünen, GLP, der CVP, Teilen der FDP und ev. ja sogar von einigen wenigen SVP'lern.. Bundesrat wird und bleibt nur, wer einen mehrheitsfähigen Kurs fährt. Die SP beispielsweise hat auch nie Jean Ziegler oder Andreas Gross als Bundesrat nominiert, obwohl diese populär bei ihren Wählern waren! Und dieses System war bis anhin ziemlich erfolgreich! Die SVP sollte nun endlich Dinge wie Staatsverantwortung und Grösse zeigen und aufhören die Schweiz ständig schlecht zu reden!

na aber hallo! was soll das genau mit diesem hochjubeln von blocher. dass er etwas gearbeitet hat in diesen vier jahren und etwas vorzeigen soll, ist ja das mindeste, was man von einem bundesangestellten erwarten kann. es ist aber doch ziemlich vermessen, zu behaupten, er sei der fähigste mann im bundesrat gewesen. wer beweist das? ausser der svp-rhetorik? der wichtigiste punkt der gegen menschen wie blocher spricht zeigt sich in den äusserungen seiner frau und seines bruders. das ganze grüppchen, das sich um blocher schart (inkl. maurer, mörgli, fehr etc) ist dem kollektiven führerwahn verfallen. wenn ein mensch als quasi erlöser dargestellt wird, als einziger, der etwas bewegen und verändern kann, der überdurchschnittlich ist, über ausserordentliche fähigkeiten verfügt und alle überragt (o-ton frau blocher), dann ist das vor allem ein zeichen für eine undifferenzierte und wahnhaft-neurotische bindung. nichts anderes! blocher ist ein machtmensch, der sich selber übergross sieht und andere meinungen und ansichten nicht duldet. leute wacht auf und schickt solche leute und ihre kopfnicker-freunde in die wüste.

@kitty lee: danke für deinen beitrag, ich bin ziemlich ganz deiner meinung. und wenn es nicht zwei uhr morgens wär, würd ich sogar noch ein paar gute argumente für deine thesen nachliefern... :-)

@beastie: falsch, mit goebbels assoziiert man einen rhetorischen und intellektuellen willen zur macht. ob dieser zu einer katastrophe führt oder führen kann ist abhängig von den jeweiligen gesellschaftsstrukturen die ebenfalls gegeben sein müssen. die möglichkeit zur katasptrophe ist in jeder gesellschaft latent vorhanden, ob es dazu kommt hängt entscheidend davon ab wem wieviel macht gegeben wird oder wer es sich herausnehmen kann macht an sich zu reissen. nicht die person ist von bedeutung, sondern der wille und in welchen grenzen dieser durchgesezt werden kann.
aber ja, ich denke lieber blödsinn als irgenwelchen parolen einzustimmen. einschlägige parolen waren ja vor jeder katasptrophe immer weit verbreitet. das ist doch immerhin bedenklich nicht?