Kommentare

die inzenierung dieser massenbetroffenheitskultur macht trauer zu einem einem pop event wie es viele andere events gibt. wich tigist, dass man/frau dabei ist, egal was nun der inhalt ist. so tragisch der fall ist, hier wurden die proprtionen nicht mehr eingehalten. das staatsfernsehen ard verliert jede journalistische distanz und relevanz. ploetzlich sind alle betroffen weil es in ist betroffen zu sein, obwohl ausser in hanover die allermeisten noch nie von diesem spieler gehoert hatten. was hat er den wirklich geleistet in seinem leben, dass das leben andere beinflusst hat? kein wort fuer den zugfuehrer oder fuer die sanitaeter, kein wort, dass sein selbstmord nicht nur tagisch was sondern auch sehr egoistisch
1