Kommentare

Liebe Lesser innen und aussen..... Lasst die Leute doch. Überlest sie einfach, denn wenn man denen keinen Boden für Nahrung gibt, können sie auch nichts entstehen lassen.

oh Mütterchen Füchslein und sich dann gleich betupft fühlen wie grossmütig, aber männerfeindlich ist dir egal, statt nach Ron, dem Gesetz oder sonst einem starken Mann zu rufen würde ich dir empfehlen das ganze mit Humor zu nehmen, immerhin ist der Unterschied Frau Mann das letzte Abenteuer das uns erhalten bleibt, die letzte Klippe die wir besteigen müssen, das Hinderniss dass sich nicht wegbetonieren lässt.
Sozusagen ein Überbleibsel der ewigen Wildnis.
Welche Frau hat nicht schon über die Männer geschumpfen und umgekehrt, aber mit Gewalt und Zensur kann man diese Aufgabe, nämlich die der Versöhnung der Geschlechter nie und nimmer lösen...
*Klapps* auf deinen.... äh Tisch natürlich!

Liebe Männerinnen und Männer, auch hier ist die Quote die beste Lösung: ron orp muß einfach verpflichtet sein, bei den frauen- und männerfeindlichen Threads strikt das Verhältnis 50/50% einzuhalten und damit die Gleichstellung der Geschlechter zu wahren.

Weshalb ich NOCHMALS darauf hinweisen möchte, dass man in solchen Fällen am besten die gleiche Taktik wie bei einem ungezogenen Kleinkind anwendet - komplett ignorieren. Wenn einer Stuss schreibt, sollte man den Thread in der Tiefe des Irrelevanten versinken lassen, wo er hingehört.

Hab nun auch "NightProwler" gesperrt, wie wir ihn aber kennen, wird er vermutlich morgen schon unter einem anderen Nickname sein Unwesen treiben.

... und den würde ich wohl vom Schuft bekommen, genauso wie die anderen frauen auch??? ist doch einfach unter der gürtellinie auszuteilen! kann jeder machen, auch ein 3 jähriger. schreib doch mal was cleveres! beginne ein gespräch - dialog mein ich, kein monolog. kannst du überhaupt diskutieren, ohne gleich ausfällig zu werden? so ganz "normal" auf augenhöhe, wie es erwachsene tun? bin gepannt...

hey Schuft! nicht mit fremden blumen schmücken! das ist eigentlich "mein" thread, der hier gedeiht... so cool bist denn doch nicht... und danke an Ron's für die antwort! jetzt ist klar weshalb Schuft immer neue nicknames hat. ich dachte schon, der habe unendlich viele e-mail-adressen... und bekomme täglich 30 ausgaben vom newsletter geliefert! en gruess an alle!

Hallo Stadtfüxin
zunächst einmal Danke für das Feedback und die spannende Diskussion, die du mit deinem Thread losgetreten hast. Warum lösche ich die Themen von Jack White, El Mariachi, Dwayne, etc. nicht? Tatsächlich scheint die Emanzipation ein Thema zu sein, das viele User beschäftigt, wie auch an deinem Feedback sehr deutlich zu sehen ist. Die Idee meiner Seite ist es ja genau eine Plattform für einen Ideenaustausch zu liefern. Wenn sich ein User im Ton vergreift, wird er gesperrt (darum benutzt er ja auch immer neue Namen!). Ich habe übrigens auch schon ganze Threads von ihm gelöscht. Allerdings wäre das einfacher wenn ihr mir dabei helfen würdet: Wenn euch eine Aussage verletzt oder euch zu heftig erscheint, gibt es dafür einen Report Button. Ich erhalte danach ein Email und kann es mir anschauen.

Wenn ihr mal schuaen wollt wie das mit emanzipierten Frauen, Männer und Kindern so läuft kommt bei mir zuhause vorbei, seid alle herzlich willkommen...;-) Mich nervt diese Diskussion hier extremstens. Klar haben wir alle in dieser Gesellschaft eine zugwiesene Rolle. Aber jänu so schwierig ists jetzt auch nicht die zu durchbrechen und das zu tun was mann gut kann und gerne macht. Muss doch jede/jeder für sich entscheiden.. es geht doch nicht darum dass alle möglichst das gleiche tun und alle gleich sind? Viel ist ja auch nicht der fehlende Wille in einer Beziehung das Problem sondern mangelnde Alternativen. Es sind nicht alle in der glücklichen Lage dass Sie entscheiden können wer in der Familie jetzt wieviel arbeitet und wer wieviel zuhause ist. Auch ohne enorme materielle Ansprüche ist es vielen aus finanziellen und organisatorischen Gründen nicht möglich dass der Mann und die Frau zu Hause und im Job gleichviel Verantwortung übernehmen.. Wieviele 50% Stellen sind ausgeschrieben? Das sind doch die Dinge die geändert werden müssen, denn diese könnten geändert werden. Frau und Mann sind von Natur aus anders und das wird hoffentlich auch immer so bleiben. Aber beide Geschlechter haben zum Glück die Fähigkeit sich anzupassen und sich in den anderen hinein zu versetzen und wenn du dann noch auf Augenhöhe miteindander kommunizieren kannst klappt das dann schon mit dem Zusammenleben.. egal wer jetzt wo welche Rolle hat..
Aber das war ja gar nicht das Thema.. Ich bezweifle, dass Ron die Kapazität hat hier ein "Monitoring" für das Forum aufzubauen.. und vielleicht ist das auch besser so.. ignoriert den Vollpflock und alles wird gut..

Ach Du Scheisse! Da bezieht sich die Stadtfüxin bereits aufs GIG. Willst Du da jetzt ernsthaft vom Ron verlangen, dass hier alles korrekt nach Paragraphen abgehandelt wird? Als nächstes wünschst Du dass Rons Knigge und Duden eingeführt wird (übrigens extra kein Komma nach dass, damit mich irgend einer korrigieren kann, der sonst nichts zu melden hat)? @ ._. => Hab ich mich auch schon gefragt, ob sich hier die eine oder andere in der Site getäuscht hat. Mamis die nix zu tun haben wenn die Kinder pfusen und hier rumspamen mit Dingen wie "lebensgefährlicher Fuessgängi am Wasser"? Oder frustrierte Tanten oder Onkels, die keinen ab- oder hochbekommen und drum rumwettern? Der Kollege XY (wie auch immer der heisst mit seinen tausend Pseudos) leidet wahrscheinlich an einer schwer entwirrbaren Synapsenverknotung, was ihm das Führen einer normalen Partnerschaft ziemlich sicher verunmöglicht, weshalb er gegen Frauen ausholt? Vielleicht steht er auch einfach auf Männer und weil er nur zuhause vor seinem Compi in Rons Forum rumhängt, hat er mangels fehlendem Feldversuch noch nicht gemerkt, dass es nicht an den Frauen, sondern an seinen Neigungen liegt? Irgendwo hab ich das Wort Selbsthilfegruppe gelesen... Find ich für einen relativ grossen Teil der zwischenzeitlichen Ronorp Gemeinde bedauerlicherweise extremistisch passend. Ob es tatsächlich nötig ist, alles immer irgendwie theoretisch und neunmalklug zu begründen oder zu hinterfragen bezweifle ich. Wahrscheinlich würds dem einen oder anderen hier besser tun, einfach mal mit dem glücklich zu sein, was man ist und hat (ich hoff für jede/n, wer zu sein und was zu haben). Wer weiss, vielleicht wird dann plötzlich ganz ohne Genörgel gefunden, was gesucht.

@howling_rabbit
Auch der Papa, der seinen Nachwuchs in der Krippe abholt, freut sich dann :-)
@._.
Den Mamablog kenne ich nicht, aber danke für deine Komplimente ;-)
Mir ist egal, wie Paare leben wollen und wie sie ihre bezahlten und unbezahlten Arbeiten aufteilen. *1
Ich will sie auch nicht umpolen, das müssen sie, wenn schon, selbst tun. Meine Absicht ist der Denkanstoss, dass es verschiedene Realitäten gibt und nicht nur die "heile" Welt der Kleinfamilie aus den 50ern.
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Mich stört es, wenn unterschwellig längst überholte Rollenklischees unter den Deckmantel der Emanzipation zementiert werden indem bei Frauen allein durch das Geschlecht automatisch auf das "idealisierte" Muttergen geschlossen wird und deshalb latent oder offen auf erwerbstätigen Frauen mit Kindern "rumgehackt" und ihnen mit der Moralkeule schlechtes Gewissen eingeimpft werden soll, denn nicht alle Frauen stehen auf Gratisarbeit und Dauerkinderbetreuung. Währenddem wird die Erwerbstätigkeit bei Männern mit Kindern als Selbstverständlichkeit betrachtet und nicht genauso hart hinterfragt wird, insbesondere, wenn die Vaterrolle an die Mutter delegiert werden soll.
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Kommt wer und sagt, die Frau muss Karriere machen und der Mann zu Hause bleiben und für die Kinder sorgen, oder auch umgekehrt, akzeptiere ich das als Meinung, auch wenn es nicht meine eigene ist. Wird hingegen unterschwellig zementiert ohne das offen zu deklarieren, kommt bei mir das schräg rein. Bei dir etwa nicht?
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*1
Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, weshalb die Parteien, die für traditionelle Rollenbilder einstehen, so nichts für diejenigen Frauen tun, die in diesen traditionellen Rollen leben möchten und dann plötzlich eines Tages durch eine andere (jüngere) ersetzt werden. Sprich, sie sind plötzlich mit den Kindern alleine, ohne eigenes Einkommen und vielleicht etwas wenig Alimenten für die Kinder. Diese Frauen werden einfach im Regen stehen gelassen, insbesondere wenn das Geld nicht reicht und sie zum Sozialamt gehen müssen, eben, weil sie die Kinder betreut und auf das eigene Einkommen verzichteten, im Gegensatz zum Vater der Kinder, der es sicher auch nicht einfach hat, dem aber im Gegensatz zur Frau keine Schulden des Sozialamtes aufgebürdet bekommt.

au mann, das klingt ja fäng wie im mamablog.
emanzen, die den rest der frauen, alle männer und die kinder gleich mit umformen wollen.
treffenderweise sind diese frauen immer alleine, beziehungsunfähig.
getreu nach vorbild kampfemanze alice schwarzer.
mein bescheidener ratschlag: get a life.
:-D

Sehr schön, tanoschi. So würde ich mir das auch vorstellen, ich kenne auch viele Frauen, die zumindest Teilzeit arbeiten möchten, weil sie nunmal die intellektuelle und interpersonelle Stimulation vermissen. Wenn sie das Kind von der Krippe abholen FREUEN sie sich, den Kleinen wieder in die Arme zu schliessen und sind insgesamt glücklicher, als wenn sie 'nur' das Kind betreuen. Natürlich ist das nicht für alle so, wichtig ist doch einfach, dass man versucht, auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder einzugehen. Und das bedeutet doch auch, dass BEIDE Eltern noch ein bisschen sich selber sein dürfen, jenseits von Mama und Papa?

@bünzli
Du klingst etwas wie der Broder. Der ruft "antisemitisch", sobald das Wort Jude oder Israel mal irgendwo erwähnt wird. Von dir lese ich "männerfeindlich", sobald die alten Rollenklischees zur Sprache kommen.
@morgaine
Genau, das mit dem Entscheiden sehe ich gleich. Weshalb entscheiden sich die Väter zwar für eine Familie und wollen dann trotzdem ihren hälftigen Teil der unbezahlten Erziehungs- und Familienarbeit sowie ihre Vaterrolle an die Frau delegieren, um die eigene Karriere vorantreiben zu können?
Was ist bei einer Karriere von Männern mit Kindern anders, als bei einer Karriere von Frauen mit Kindern?
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Genausowenig wie die Mutterrolle eines Kindes ersetzt werden kann, kann die Vaterrolle fürs Kind delegiert werden. Aber das haben viele Männer noch nicht kapiert. Anscheinend auch etliche Frauen nicht.
Heutige Kinder haben tendenziell wenig direkte männliche Vorbilder. Manche Väter verbringen mehr Zeit nach der Scheidung mit ihren Kindern als davor... Ehrlich, das gibt mir zu denken.
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Die Kinder von Queen Elizabeth hatten übrigens auch einen Vater, der noch lebt, gemäss Wikipedia. Weshalb bemisst du seiner Rollte als Vater nicht die gleiche Bedeutung zu wie die der Mutter, sondern ignorierst sie?
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Ich schrieb nichts von Verantwortung teilen, sondern von übernehmen. Da stand
"Unter emanzipiert verstehe ich, wenn beide gleichberechtigt Verantwortung für die gemeinsame Familie und das Zuhause übernehmen, was sowohl Finanzen betrifft wie auch die anfallenden unbezahlten Arbeiten."
Das bedeutet soviel wie, beide stecken zurück und sind auch fürs Kind da. Das Kind hat damit deutlich mehr Vater als bei der traditionellen Rollenteilung.
Dass alleine die Frau beruflich und finanziell zurückstecken soll nach dem Familienentscheid für Kinder und dafür die ganze unbezahlte Arbeit, Mutter- und Vaterrolle sowie die Verantwortung für die Kinder übernimmt, kann ich nicht nachvollziehen.
Ja, die Menschen wurden unterschiedlich geschaffen, aber in der modernen Gesellschaft, gibt es nur sehr wenig, das nicht beide machen können. Heute mit all den maschinellen Hilfen, ist diese Unterscheidung längst überholt. Die Rollenverteilung wie sie heutzutage trotzdem noch als "normal" angeschaut wird, ist noch nicht besonders alt, kulturell bedingt, sprich menschengemacht, und hat nichts mit der Unterschiedlichkeit von Mann und Frau zu tun, sondern ist hauptsächlich durch das Geschlechtergefälle geprägt. Bis vor 25 Jahren war die Frau übrigens noch Eigentum ihres Mannes in der Schweiz...
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Alles bis aufs Kinderbekommen und Kinderstillen können Männer genausogut auch erledigen, sprich, nur die ersten paar Monate des Kinderlebens in Sachen direkt ab Brust stillen können Männer nicht übernehmen, wobei sie aber durchaus ein Fläschen zubereiten können, damit das Kind nicht verhungert.
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Ich will damit nicht sagen, dass alle Männer für die Kinderbetreuung und Familienarbeit wie geschaffen sind. Aber genauso wenig sind nicht alle Frauen für diese Arbeiten geschaffen oder haben das "idealisierte" Muttergen intus, das Männern so gerne abgesprochen wird, damit sie ihre Karrieren anstreben können.
Ich will damit jedoch sagen, dass jedem Kind in gleichem Ausmass eine Person mit Mutterrolle genauso wie eine Person mit Vaterrolle "zusteht", denn jedes Kind hat üblicherweise einen Vater, genauso wie es eine Mutter hat.

Ich habe das hier nun ein wenig mitverfolgt und war zunächst überrascht, dass über dieses Thema derart "heiss" diskutiert wird. Ich für meinen Teil kann - obwohl ich die Art und Weise mehr als fragwürdig finde - dwayne alias co. und auch das etwas in meinen Augen staubige Statement von Morgaine verstehen. Wir stehen gesellschaftlich vor einem Problem: Die Rollen der Geschlechter haben sich bei uns tatsächlich aufgelöst, wir befinden uns im Moment wohl in einer Art Rollenvakuum. Jeder will vom anderen das, was er nicht kriegen kann, dabei harrt jeder auf sein Recht. Eine spannende Zeit, in der wir leben. Wie man an dieser Diskussion sieht, führt dieses Vakuum zu Konflikten - obwohl irgendwo beide Geschlechter nach wie vor das Gleiche wollen, - denn unser biologisches Programm und unser altes emotionales Reptiliengehirn können wir nicht einfach ausschalten, - ist man sich über das Wie uneins. Ich finde es mehr als fragwürdig, nach Vergangenem die Fühler auszustrecken und blindlings zu erklären, es wäre in den alten Rollen alles besser und einfacher gewesen. Das ist nicht nur naiv zu glauben, sondern auch ein Weg, der in die Sackgasse führt. Wir stehen geschlechtlich gesellschaftlich Betrachtet vor der grossen Herausforderung, unser Zusammenleben neu zu definieren, die momentanen Voraussetzungen, die da sind, lassen sich nicht wieder umkehren, wir haben den Auftrag, mit dem, wie es jetzt ist, zu versuchen, das Beste draus zu machen.
Wieso verschiessen sich die Geschlechter und die Generationen derartig und prügeln aufeinander ein, statt sich zu überlegen, wie es in Respekt und Achtung voreinander in eine neue Richtung gehen kann? - Nun, wahrscheinlich braucht es die Auseinandersetzung, um vorwärts zu kommen. Ich finde es spannend zu verfolgen, wie sich dieses Aneinander-Reiben zu einem stimmigen Weg zwischen Mann und Frau in ihren neuen Rollen und Welten entwickeln könnte. Wahrscheinlich war die Chance nie so gross wie jetzt, etwas wertvolles Neues aus all dem entstehen zu lassen...
Danke für die anregende Diskussion.