Kommentare

geschwindigkeit ist relativ - das war eine ausserordentlich sublime erklärung, weshalb vorsatz verwerflich ist.

fatzke, auch aus dem absurdesten bericht lässt sich ein körnchen wahrheit rauspicken.
der mann hat sie nicht verlassen, sondern ist aufgrund von psychischen problemen in eine psychiatrische klinik gegangen. und da sind 3 erwachsene frauen, die nicht für sich selber sorgen können...
weshalb bloss muss man die dinge immer so verdrehen?

mann, slomo macht wieder gedankliche quantenspünge! und ich depp dachte slomo kommt von slowmotion!?

also ich fänds ja schön, wenn wir einen anständigen Tonfall beibehalten könnten, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben...

ich glaube du hast massiv tomaten auf den augen. ist auch kein unterschied zwischen sich ein bein brechen weil man blöd gelandet ist, als man von einer mauer hüpfte, oder wenn einem die mutter ein bein bricht? gebrochenes bein ist gebrochenes bein?

@isegrrm: Das hat doch nicht's mit Tomaten auf den Augen zu tun. Und ich gebe auch nicht vor, keinen Schimmer zu haben. Ich habe meine eigene Erfahrung damit gemacht, unter ganz anderen Umständen, und ich würde es mir niemals anmassen, diese Erfahrung als das Mass der Dinge anzunehmen. Es gibt x-verschiedene mögliche Wege, wie man mit so einer Erfahrung umgehen kann. Und danch suche ich, um meinen Horizont erweitern zu können und auch andere Reaktionen erkennen und verstehen zu können.
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@slomo: das ist jetzt ein wenig widersprüchlich. Du schreibst, das nicht das ohne Vater aufwachsen das Problem sei, sondern dass die Mutter das plant. hä? warum ist es denn ein Problem so etwas zu planen, wenn es ja doch kein Problem ist? Versteh ich nicht.

nicht zu verwechseln mit magenblähungen

das ist nicht der punkt bünzli! der punkt ist, sie wurden verlassen und das verursacht eben störungen oder wie issgrrm sagt: ein Parental Alienation Syndrom!

Haha, so gut!
Ich mag die Ironie des Blicks.
Schauen die drei aus, als würden sie verhungern?
;-)

DAS ist die realität:
www.blick.ch

@Isgrrm, bin ja kein arzt, aber wenn du nun schon mit studien daherkommst habe ich mich auch mal kurz reingelese! ich würd mal sagen da besteht das risiko auf eine solche störung wohl eher in einer geplanten zweierkiste als bei geplantem alleingang: "Eine Reihe von Faktoren seien für dieses Verhalten verantwortlich, unter anderem die Indoktrinierung seitens des betreuenden Elternteils (fast ausschließlich als Teil von Sorgerechtsstreitigkeiten) und der Wunsch des Kindes, den getrennt lebenden Elternteil abzuwerten"

wenns jemand nicht schafft, eine ausgeglichene stabile beziehung mit einem partner zu leben, wie soll denn je eine beziehung mit einer tochter oder einem sohn klappen?

"Parental Alienation Syndrom - maternaler Missbrauch - vaterlos von prof.dr. franz":
www.youtube.com
ob mit oder ohne vater ist nicht die gleiche chance fatzke. vaterlosigkeit eröffnet viel höhere chance auf: suizidalität, depression, beziehungsstörung, drogenabusus usw usf. kann trotzdem klappen, aber dem eigenen kind dieses risiko per vorsatz aufzuzwingen gestattet vehemenz. vor allem, wenn die planende diesem risiko selbst ausgesetzt war und vorgibt, von dieser problematik keinen schimmer zu haben. nicht alleinige wahrheit aber statistische wahrscheinlichkeit - berechtigt eher zu befürchtungen als zum tolerant-ignoranten himmelblausehen.

Zwar will fast kein Mann vor 40 Kinder grossziehen – aber es braucht nur ein Post um plötzlich in den Meisten wahrhafte Kinderfreunde zu wecken die reflexartig mit vollstem Engagement für die Rechte der Kinder kämpfen..
Setzt ihr euch denn auch so ein und werdet ihr auch gleich polemisch persönlich mit Vorwürfen wie „Egoismus“ und „Egozentrik“, wenn ihr von Typen hört, die ohne Gummi rumficken? Oder geht’s euch da wie den meisten Kerlen auch bloss um diese fiesen Krankheiten, welche man sich da holen könnte…?
Und denkt ihr wirklich, euch geht’s hier nur um das Wohl der Kinder und nicht darum, dass ihr euch ein bisschen bedroht fühlt?
Am besten für euer Seelenheil wärs wohl, neongrau redet sich einen beliebigen Partner schön und redet sich ein, dass sie trotz unglaublichen Unterschieden mit diesem zusammen sein will, kriegt ein Kind mit diesem und verlässt ihn nach 6Monaten weil‘s dann doch nicht geht.
Ist zwar doppelmoralisch - aber gesellschaftlich akzeptiert!
Übrigens: Die meisten adoptierten Schweizer Erwachsenen, welche nach ihren Eltern forschen, lernen gerade mal ihre Mutter kennen, weil sie damals genau darum zur Adoption freigeben wurden. Da kenne ich mehrere Beispiele, die dann trotzdem glückliche 40ig-jährige Männer wurden (..welche ich aber nun trotzdem nicht zu einem gesellschaftlichen „So-ist-es“ hochstilisieren möchte. Denn das ist verallgemeinerndes Blick Niveau und das machen nur relativ dumme Menschen!)

sorry ristretto, ich kann nicht aus der haut!