Kommentare

grosse titten sind einfach hässlich Punkt

"Bei Homosexuellen ist der Analverkehr eine weit verbreitete Spielart beim Sex."
was für ne erkenntnis! nun kann ich mich zurück lehnen für heute, genug gelernt. und ich dachte immer, die nehmen den bauchnabel, weil eine öffnung fehlt. mann, war ich blöd...

@ giftigepetra: also bitte:) wenn du es nicht ausprobiert hast, weisst du nicht wie es ist, wenn dir Riesenbrüste um die Ohren fliegen... Hihi... und deine Schlussfolgerung, dass man bestimmt schwul sein muss, wenn man keine grossen Brüste mag amüsiert mich zugegebener massen sehr...

petrapoison, du bist aber heut giftig ;-). Sei doch nicht so bös mit ihm. Er hat vielleicht als Baby bis zum Überdruss genuckelt oder so. Der systemische Approach kennt das Phänomen. Es ist dasselbe, das dazu führt, dass eine allzu mütterliche Frau für einen Mann wenig aufregend ist, gelinde gesagt. Mann muss wirklich nicht Freud sein, um kleine Brüste als weniger erstickend & dominant zu erleben. Lass doch den Kerlen ihre Präferenzen, und freu dich für die Flachbrüstigen, dass es auch für sie noch Bewunderer gibt.

Buz, wie wärs mit einer kleinen dünnen Frau, ohne Brüste und mit kurzen Haaren? Am besten mit Schwanz oder? Ekel vor Brüsten...da muss man nicht Freud sein.

na, auf diese weltbewegende frage gibt's nur eine antwort: ja. aber macht trotzdem spass!

Acht Prozent der sexuell aktiven Menschen hat regelmässig Analsex.
www.20min.ch
Zitat von Profamilia:
"Anal-Sex" oder Analverkehr [lateinisch: Pedicatio; englisch: buggery (offizieller Begriff im englischen und kanadischen Recht; die Person, die Analverkehr betreibt wir dabei bugger genannt), anal intercourse, butt ****** ; deutsch auch: Analsex, Analkoitus]
ist die Bezeichnung für Geschlechtsverkehr bei dem der Penis , die Finger, die Zunge oder Gegenstände den After berühren oder eingeführt werden.
Der Anus ist eine lange tabuisierte, hocherogene Zone. In Puncto Sex - Wünschen rangiert er bei Männern gleich hinter dem Blow - Job , 9 von 10 Männern würden ihn gerne mal Analverkehr ausführen, wenn sie dürften, aber nur jede fünfte Frau hat gelegentlich Lust darauf. Bei Homosexuellen ist der Analverkehr eine weit verbreitete Spielart beim Sex.
Seit Alters her (Antike) wird der Analverkehr sowohl heterosexuell als auch homosexuell praktiziert.
Diese Variante der sexuellen Lust wurde in unserem Kulturkreis allerdings oft als sündhaft oder pervers bewertet. In einigen Staaten der USA wird er noch heute vom Gesetzgeber als "Sodomie" oder "Verbrechen wider die Natur" angesehen und mit Gefängnis geahndet.
In der Psychoanalyse von Sigmund Freud wird erklärt, wie die Körperöffnungen im Laufe der kindlichen Entwicklung gefühlsmäßig sehr hoch besetzt werden und als "Lustorgane" - als erogene Zonen entdeckt werden. So ist der Anus (das Arschloch) sehr sensibel und kann bei Berührung sehr lustvolle Gefühle erzeugen.
Auch wissen wir (nicht zuletzt durch S. Freud), dass die Menschen auch eine zwiespältige Beziehung in ihrer kindlichen Entwicklung zu den Körperausscheidungen erlernt haben:
Die Gefühle von Ekel und Lust sind oft sehr nahe.
www.sextra.de
so, möchte euch aber nicht vom Thema Brüste ablenken.

sehr interessante Ergüsse! da die Frauen angesprochen sind, werde ich mich auch nicht zu diesem Thema äussern. @ron, hast du noch ein link zu: in den USA praztiziert jeder Dritte anal-sex? Wäre sehr interessiert.

aha, der Tiger der mit dem Säbel rasselt... *lach*

ich gebe Buz völlig recht... Ärsche sind mindestens genauso interessant, das heisst ja aber nicht, dass man brüste links liegen lässt, im gegenteil, zumindest im stehen lässt sich ganz gut beides "bearbeiten" - entwicklungsbiologisch gesehen sind ja die brüste eh nur eine kopie des arsches auf der vorderseite - damit der man auch in der missionarsstellung was zu gucken hat... ganz, ganz früher ging's nur doggy-style, weil man ganz schnell flüchten können musste, wenn ein säbelzahntiger daherkam... oder so...

nanana.. wer wird denn gleich voreilige Schlüsse ziehen... ich wollte hier nicht meine sexuellen Neigungen diskutieren (die auch nicht ganz richtig interpretiert wurden;) sondern einfach mal danach fragen, warum Brüste einen (scheinbar) eigenen Kultstatus besitzen...Vor allem auf dem Hintergrund, dass eine allgemeine "Brustfixierung" bei Männern ein Klischee ist. Weil Ärsche sind einfach magischer... Iss Kla?

ich will euch unter aderem sagen: verdammt! ich kenn mich aus...! und @buz: wenn du die brüste einfach links liegen lässt, ist das so, wie wenn du bei einem orchster die hälfte der musiker zu hause lässt. das gleich gilt auch für stöggels und strapse. euer guru pepe...

hey pepe über was wotsch jetzt disskutiere Brüscht oder Analverkehr? oder Sex im allgemeine?

@buz.. dann stehst du also auf:
A - Analverkehr
da hab ich grad ebenfalls eine kleine philosophische abhandlung zu dem thema, aber nicht von mir!
Eine griechische Erklärung
Immer wenn während einer Kneipenrunde das Thema Analverkehr angeschnitten wird, gibt es einen unter den Anwesenden, der dämlich vergnügt auf mich schielt: „Da müsstest du doch Bescheid wissen, du bist doch Grieche!“ Zum Verständnis: Um das Wort anal zu vermeiden, nennen viele diese Sexpraktik griechisch, so wie sie zur Fellatio französisch sagen. Sexualwissenschaftler führen diese Bezeichnung auf die Athener Antike zurück, in der die sogenannte Knabenliebe gesellschaftlich akzeptiert war. Zum Beispiel schreibe Platon über den schönen Jüngling Alkibiades, der vergeblich versucht, den alten und hässlichen Sokrates zu verführen.
Wer sich aber näher mit Antike und Knabenliebe beschäftigen will, sollte die Gedichte von Straton aus Sardes lesen, empfiehlt eine Wissenschaftlerin aus Köln, die hier nicht namentlich erwähnt werden will. Straton lebte im 2. Jahrhundert n. Chr. und schrieb etwa hundert Epigramme zu diesem Thema, die sich „durch ihre formale Gewandtheit und eine erregende Ausdrucksweise“ auszeichneten. Weil Analverkehr aber lange als Tabu behandelt wurde, ist Straton fast zwei Jahrtausende ignoriert worden. Die erste komplette Übersetzung auf Englisch erschien im Jahr 2001.
Heute ist griechischer Sex kein Tabu mehr. Eine Studie aus den USA hat erst neulich ergeben, dass jeder Dritte Analsex pflegt. Jeder Dritte! Also: Kurt Beck, Oskar Lafontaine oder Angela Merkel – einer von den dreien mag’s griechisch. Aber das ist reine Spekulation. Eigentlich ist der Erfolg des griechischen Sexexports wenig verwunderlich, schließlich hat der menschliche Körper – anatomisch betrachtet – nicht nur eine Öffnung, die die Penetration eines durchschnittlich großen Gliedes erlaubt. Und eine dieser Öffnungen ist nun mal der Anus.
Man stelle sich nur einmal vor, das Ohr hätte einen Schließmuskel. Wie würde man eine derartige Sexualpraktik wohl nennen? Im Altgriechischen heißt Ohr otós und Otoverkehr klingt – zumindest für mich – ein bisschen nach einem deutschen Vornamen.

Ist es auf eine weise abartig als Mann nicht auf Brüste fixiert zu sein? Ich meine immerhin galt die weiblichen Obertaille auf Männer schon immer als sehr anziehend. Aber ich habe schon fast... na ja... irgendwie einen Ekel vor ganz grossen und lutschen und hupen mag ich die gar nicht... Freud würde hier wohl was zu einer unbefriedigendem Erlebnis in meiner oralen kindheitsphase sagen, aber mal ehrlich... Sind Ärsche nicht viel magischer?