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"The Perks of being a wallflower" - Vielleicht lieber morgen
Mit seinem Briefroman „The Perks of being a wallflower“ landete Stephen Chbosky 1999 einen Hit. Nun hat er seinen Roman selbst verfilmt. Und was man da auf der Leinwand zu sehen bekommt, ist eine Mischung aus rührenden, dramatischen, aufwühlenden und lebensfrohen Szenen.
Charlie (Logan Lerman) hat es in seinem ersten Highschooljahr nicht leicht. Nach dem Selbstmord seines besten Freundes und dem Tod seiner Tante hat er psychische Probleme. Dabei will er doch nur eins: Dazu gehören und richtige Freunde finden. Doch zuerst bleibt sein einziger Verbündeter sein Lehrer Bill (Paul Rudd), der in ihm einen begabten Schreiber sieht und ihn mit Lesestoff versorgt.
An einem Footballspiel freundet er sich mit der exzessiven Sam (Emma Watson) und deren schwulen Stiefbruder (Ezra Miller) an. Die beiden geben nicht viel auf die Meinung anderer. Mit dem Satz „Welcome to the island of misfit toys“ begrüsst Sam den schüchternen Charlie in ihrer Aussenseiter-Truppe – und fortan gehen die drei gemeinsam durch dick und dünn.
Natürlich dürfen die Highschool-Brutalitäten à la Hollywood nicht fehlen: Schlägerei in der Mensa, öffentliche Demütigungen, das erste Date am Schulball, die unerwiderte Liebe und die coolen Footballjungs.
Doch „Vielleicht lieber morgen“ geht darüber hinaus, ein stereotyper Teeniefilm zu sein. Besonders gegen Schluss gewinnt er an Intensität und scheut auch nicht davor, Psychosen und traumatische Ereignisse zu thematisieren.
Ein bisschen von „Breakfast Club“, ein bisschen von „Dead Poet`s Society“, gemischt mit einem genialen Soundtrack und brillianten Jungschauspielern. „Vielleicht lieber Morgen“ ist eine Perle für alle, die gern in der Nostalgie der Pubertät schwelgen und sich in diese schmerzerfüllten und intensiven Jahre zurückversetzen wollen.