Kommentare

Aha toll ein nachdenklicher beitrag! Von denen fehlen hier! Eventuell wurden die kritischen und nachdenklichen beiträge bereits von einem JNN-impfstoff (JaNichtNachdenken) ausgerottet, dachte ich mir. Spass beiseite. Hier nochmal die buchempfehlung, welche ich allen intelligenten menschen empfehle, welche genug mut und offenheit sowie einen flexiblen, neugierigen, beobachtenden und vorallem WISSENSCHAFTLICHEN geist aufbrigen wollen. Auch empfehle ich es allen, welche keine angst mehr von irgendwelchen unsichtbaren killer elementen mehr haben möchten. Jeder solltes es eigentlich lesen, ja sollte es als standartwerk in der biologie der oberstufe besprochen und untersucht werden. Der titel heisst: Virus-Wahn, wie die medizin-industrie ständig seuchen erfindet und auf kosten der allgemeinheit milliarden-profite macht. Autoren sind torsten engelbrecht und claus köhnlein, facharzt und freier journalist. Ein medizinisches, leicht verständliches, sauber und grossflächig recherchiertes werk um den sand in den augen ein für alle mal reinzuwaschen. Könnte ein tolles weihnachtsgeschenk sein! Frohe festtage freunde aus winterthur.

schon jetzt spricht kaum noch jemand von Ebola. das ist doch sehr erstaunlich, jetzt, wo neue Impfstoffe zugelassen werden und der pharmamarkt richtig boomt. ich höre nichts mehr von katastrophalen neuansteckungen, von flughafenkontrollen, von vorsorglicher Quarantäne... ich finde sehr erstaunlich, dass ein Thema, das bis vor kurzem von den medien zu "einer der grössten Katastrophen der kürzeren Menschheitsgeschichte" heraufstilisiert wurde, plötzlich völlig vom tisch zu sein scheint. weitermachen wie vorher. spannend.

Warum diese "ebola medikamente" wohl nicht zugelassen sind? Könnten antivirale medikamente eventuell hoch toxisch und immunschädigend sein? Könnten diese eventuell die " ebola symptome" sogar auslösen?... Bei unterernährten afrikanern welche schon unter schlechter hygiene und mangel an sauberem wasser zu leiden haben? Wenn ebola ja nicht behandelbar ist, was sollen den diese " nicht zugelassenen medikamente" genau verbessern? Könnte es eventuell sein das diese unwissenden, kranken afrikaner bewusst zu ebolainfiszierten umdefiniert werden, und an der folge einer medikamentenvergiftung sterben? Nein natürlich nicht, schliesslich hat unsere gesundheitselite doch ein gewissen. So würde doch niemand mit armen, unwissenden afrikanern, vernab irgendwo weitweg von der westlichen zivilisation umsprigen. Nur schon diese idee in unseren westlichenharmonischen und fairen verstand zu lassen, löst ein kleines flaues gefühl in der magengegend aus.geschweige denn wirklich bewusst darüber nachzudenken. Trotz diesem flauen magengefühl empfehle ich mal darüber nachzudenken, unabhängig der zukünftigen persönlichen konsequenzen.

Beitrag in der 20 minuten am donnerstag 13 november. Könnte da etwas auffallen?

Wenn wir etwas gegen Ebola tun wollen, sollten wir vor allem die Bevölkerung in den betroffenen Ländern unterstützen, ihre Regierung zum Teufel zu jagen. Die korrupten, bestechlichen Politiker sind in allen diesen Länder schuld, dass nichts funktioniert, kein Gesundheitssystem, keine Schulen, keine Infrastruktur vorhanden ist.

es ist schade das wir unseren massenmedien blind vertrauen. es würde sich lohnen im fall ebola etwas genauer hinzuschauen. natürlich nicht nur in diesem. auch darf man sich mal folgende fragen in aller ruhe stellen: wer profitiert wenn das volk angst von epidemien und viren hat? an was könnten diese menschen noch erkrankt sein von denen man sagt sie seien von einem virus infisziert? durchfall, fieber, kopfschmerzen, magenschmerzen erbrechen...zu diesen symptomen gibt es eine grosse palette von ursachen, welche ebenfalls in frage kommen. wie steht es zum bsp. mit hygiene? verseuchtes wasser? abgelaufene medikamente? mangelernährung? toxische impfstoffe aus?
auch interessant ist die frage, wie jemand auf ebola getestet wird? ist es eventuell die gleiche firma welche uns irgendwann einen rettenden impfstoff präsentieren wird? gibt es irgendwo eine studie welche lückenlos beweist das dieses virus (heisst übrigens gift) wenn es dann isoliert, gereinigt und fotografiert wurde, zu diesen symptomem führt? gibt es überhaubt ein foto eines ebola viruses? (diese im internet sehen eher wie bakterien aus). und was ist eigentlich mit sars, der vogelgrippe, schweinegrippe und bse so los? alles schon vorbei? wo blieb dieses von fachstellen und medien prognostizierte massensterben? sind wohl gerade auf den bahamas diese viren um ferien zu machen.
mit angst macht man milliardengeschäfte. wer keine angst von mörderischen killerviren mehr haben möchte soll sich doch in folgende lektüre vertiefen und mal genau darüber nachdenken. dies soll eine buchempfehlung sein und keine schleichwerbung, das buch ist leider nicht von mir ;): VIRUS-WAHN von torsten engelbrecht und claus köhnlein...wie die medizin-industrie ständig seuchen erfindet und auf kosten der allgemeinheit MILLIARDEN-Profite macht.

shili1, mach dich doch mal hier etwas schlau:
www.cinfo.ch
www.globetrotter.ch
Nur mal so zur Vorinfo resp. zum Desillusionieren: Viele Hilfsorganisationen nehmen nicht "jeden", sondern sind extrem sehr selektiv bei der Mitarbeiterauswahl.
Vor allem Kurzzeiteinsätze verursachen i.d.R. viel mehr Kosten als Nutzen, deshalb muss der Freiwillige oft sogar selber noch etwas bezahlen (z.B. Reise, Vermittlung, Einarbeitung, Betreuung etc.), damit er dann für Kost & Logis arbeiten darf...

was mich hier zu diesem Thema interessieren würde.... Man hört ja überall, dass diese Hilfsorganisationen auf der Suche nach Freiwilligen sind. Was muss man überhaupt mitbringen um helfen zu können? Was genau für Helfe suchen die? Ich bin seit 2 Monaten auf Jobsuche und der Gedanke zu helfen wird immer grösser.. Leider kann ich nicht finanziell aushelfen, da ich selber sehr schlecht da stehe und nicht gerade viel von der Arbeitslosenkasse erhalte. Aber anstatt hier jeden Tag "rumzuhängen" (täglich irgendwelche doofe Bewerbungen zu schreiben) überlege ich mir wirklich persönlich tätig zu werden. Ich erwarte keinen Lohn dafür. Kost und Logie würde mir reichen.. Hätte ich genügend Geld würde ich nicht einmal das erwarten. Deshalb wäre ich bereit mich selber zur Verfügung zu stellen. Ich bin 35 Jahre alt, das hier ist keine oberflächliche, beschränkte Überlegung. Ich bin mir sehr wohl bewusst was das für mich bedeuten würde. Kennt sich jemand aus mit solchen Sachen? Das Interesse mich in Zukunft auch Beruflich und längerfristig im Bereich Entwicklung, Zusammenarbeit und allgemein in verschiedene Hilfsorganisationen tätig zu werden wird immer grösser. Aber ich habe ja nur das doof KV...was hat mich nur geritten als ich mich dafür entschied...!!!

@ pimp: Vielleicht hast du recht. Ich persönlich sprach von der Schere, dem abartigen Gefälle, zwischen Elend und Wohlstand, das stossend ist. Ich habe bereits erläutert, was meine Ueberlegungen betr. dem für mich vergäudeten Geld für den Hafenkran (und anderes) sind. Angesichts der vielen Spendenaufrufe, die uns ins Haus schneien, gäbe es aber betr. Steuern sparen bestimmt auch hierzulande noch Baustellen, die dringender wären, - oder weshalb muss man sonst für die Krebsliga oder Behinderte sammeln?
@hugo_r: Dachte ich mir dass eine Argumentation in dieser Richtung folgen wird. ;-)
Das meine ich auch gar nicht und da bin ich mit dir einig; Wir (oder die meisten von uns) sind eine hart arbeitende Gesellschaft und dürfen uns auch was gönnen und feiern, - kein Thema.
Wir müssen auch nicht jeden Franken nach Afrika senden und Kino und Fiirabigbier ist nun wirklich nicht das, was man im allgemeinen als dekadent bezeichnen würde.
...aber wenn ich vörigs habe um 600'000.- Stutz für ein paar Monate Rostlaube an der Limmat zu spendieren, oder mir den Schiessideckel vergolden lasse, während andere die Brosamen vom Boden fressen, dann mutet das einfach pervers an!
Und @söckli_mit_querstreifen spricht vermutlich davon, dass wir z.B. den Afrikanern nicht dauernd Almosen geben müssen, was ihnen meiner Meinung auch unwürdig ist. Faire wirtschaftliche Partnerschaft und leider auch weniger Korruption würden da vermutlich schon genügen.

@winti-fan: WOW, aber natürlich liesse sich die hungersnot eindämmen! das ist vom westen gemachter massenmord. lies mal jean ziegler, und der mensch weiss was. bezüglich der ganzen mechanismen von wegen 'warum hilft der westen so wenig' - da werden dir zahlreiche seiner bücher weiterhelfen.

Hudi, mit der gleichen Argumentation könnte man doch sagen: Zum Überleben hier in Zürich reichten 2000 CHF/Monat sicher aus. Warum also nicht den Rest des Salärs nach Afrika schicken? Urlaub, Kino, Ausgang, Auto: Unnötiger Luxus, genauso unnötig wie der Luxus Hafenkran.
Nicht dass ich den Hafenkran jetzt so besonders toll finde, aber eine Gesellschaft auf unserer Zivilisationsstufe darf auch ein wenig dekadent sein und sich ab und zu mal ein Sechseläuten oder ein Zürifäscht gönnen.

hudi, sind wir ehrlich und hören auf zu heucheln. die menschen, die sich am hafenkran und seinen kosten stören, sind doch dieselben, die lieber die steuern für sich selbst senken, als dass sie einem neger in afrika bloss einen franken mehr zugestehen würden.

PS: Der Hafenkrank ist ein Verschreiber, - (kann mir keine bessere Brille leisten, sorry :->), .....wenn auch ein sehr amüsanter...

@ ._. : ...an Dekandenz grenzender Wohlstand hängt für mich nicht von der Grösse des Einkommens ab, sondern davon, wie es verwendet wird, angesichts der Tatsache, dass auf diesem Erdball noch Menschen an Hunger und medizinischer Unterversorgung sterben (verrecken wäre vielleicht angebrachter, aber ob man das öffentlich so formulieren darf?).
Nur EIN Beispiel: Ich fuhr heute am Hafenkrank vorbei, der ja wie ich meine seinen Zweck (was immer das sein mag) schon bald erfüllt hat, und überlegte mir, wie viele Menschen in dieser Zeit wohl mit diesen, wie viel sind's nochmal, - 600'000.- Stutz?, hätten gerettet werden können?
Ist für eine Stadt oder auch für scheinbar vermögende Privatpersonen tatsächlich apriori wichtiger, ein paar Monate lang einen augedienten Hafenkrank an der Limmat zur Schau zu stellen, anstatt Menschen in Not zu helfen?
Wie du sicher weisst, gäbe es da noch endlos andere Beispiele für Dekadenz, - ich betone, - solange noch Menschen am Hungertuch nagen, sich keine medizinische Hilfe leisten können, kein Dach über dem Kopf haben, - auf Karton schlafen, sich keine Schuhe leisten können, ihnen ihre Kinder wegsterben etc. etc....
Ich denke, da müsste man eine neue Diskussion eröffnen.

bei welchem monatlichen einkommen beginnt für dich an dekadenz grenzender wohlstand?