Die Kurzfilmtage beglücken Winterthur zum 14ten Male. Wie wunderbar. Und bei dieser Gelegenheit verrat ich dir einen der besten Anlässe der Kurzfilmtage: Das Eröffnungsprogramm. Da werden nämlich Ausschnitte des gesamten Programmes gezeigt. Sprich: Highlights aus internationalem und nationalem Wettbewerb, sowie weitere Glanzpunkte aus den Spezialprogrammen. I like!

20:00 Casino Theatersaal

PS: Und weil die Kurzfilmtage so gut sind, verlose ich 2 x 2 Tickets für den Schweizer Wettbewerb II, morgen um 19:30 im Theater Winterthur. Schaurig gern tausche ich die Tickets gegen upgeloadete Bilder in den Winterthurerphototrip. Aber du kannst natürlich auch versuchen, mich einfach mit Worten zu überzeugen. Mitmachen.

Hudaki aus dem Dorf Nischnje Selischtsche - richtig erkannt Geographiegenie, das liegt in Ungarn - lassen uns ins geographische Zentrum Europas eintauchen. Dort vereinigen sich Csardas, Polka, a-cappella Gesänge, Balladen sowie Klezmer- und Zigeunerklänge zu einem kontrastreichen Ganzen. Ein uninszenierter, spontaner Auftritt in der Coalmine. Mehr als Musik. Ich würd reservieren.

20:00 Coalmine

Also heute geht wirklich was in Winterthur! Drittes Topangebot des Abends: Des Ark. Als sie zum letzten Mal im Krafti spielte, war es ruhig. Sehr ruhig. Allein mit ihrer Gitarre sorgte sie für eine Atmosphäre, die das Publikum fasziniert zuhören liess – und nicht selten lief es einem kalt den Rücken herunter. Nun kehrt Des Ark mit neuem Album ins Kraftfeld zurück,  und konnte man bei ihrem Solo-Auftritt noch eine Nadel auf den Boden fallen hören, werden diesmal sogar zerbrechende Bierflaschen im akustischen Getümmel untergehen...

20:00 Kraftfeld

Queens ist der flächenmässig grösste Stadtbezirk New Yorks und nicht gerade als hübsche Gegend bekannt. Aber dieses heruntergekommene Viertel beherbergt viele verschiedene Kulturen und macht es möglich, sich hier zu entfalten. Hier eine Kurz-Doku über Queens aka das Wartezimmer des amerikanischen Traums: Video ab!

Die Initiatoren der Kreuzberger Prinzessinnengärten verwandeln ein Berliner Theater in einen Gemüsegarten. Die Überwinterung ist somit gesichert und auch der Grundgedanke, dass sich Gärtner und Künstler gegenseitig befruchten können, wächst weiter. Artikel lesen

Der eigene Finger verdeckt auf einem Touchscreen gerade das, worauf man klickt und besonders beim Zeichnen beschränkt er das Blickfeld. Der Stylus löst dieses Problem durch ein Guckloch in der Mitte.