Das Januarloch und ich können uns einfach nicht anfreunden und deshalb stopf ich es auch dieses Jahr wieder täglich mit tollen Preisen. Für den Anfang habe ich was für die Freunde des Wohlklangs: Zwei hochwertige TMicro 3 Satellitenlautsprecher von Piega. Wenn du diese beiden Boxen abstauben und dein Trommelfell damit verwöhnen willst: Mach mit!

Ahoj und Happy 2012, liebes Stadtkind! Zum Jahresbeginn empfehle ich dir wieder einmal drei alte Bekannte für einen lüpfigen Dienstagabend. Cheers.
Den Auftakt macht das Albani. Nach einem wilden Wochenende und einem erholsamen Montag ist Chillen zu Black Music angebracht, heute mit Hip Hop On Air.
20:00 Albani

Ein Dienstagabend im Kraftfeld ist nicht minder chillig, aber auf eine andere Art als mit coolem Rumhängen im Albani. Ins Chrafti will man mit Pischi und Finken gehen (was mindestens zwei Menschen, die ich kenne und sehr gerne mag, auch schon getan haben), um mit Freunden ganz gemütlich zu schwatzen oder auch mal wild herumzutollen. Motto des heutigen Abends: Kraftfeldler - Frisches aus dem alten Jahr.
19:00 Kraftfeld

Wer am Abend keinen Bock auf Bars und Konsorten hat, für den öffnet sich Dienstags für jeweils eine Stunde ein Fenster der Kultur; Das Museum am Abend. Heute führt Tiziana Carraro durch die Ausstellung von Jean-Etienne Liotard, dem Genfer Kosmopoliten, der so eindrucksvolle Porträts gemalt hat. Mein Favorit: Adelaïde de France.
18:30 Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten

Kürzlich bin ich für einen Kurztrip in die ewige Stadt Rom geflogen. Eine Bekannte hat mir die Ecken und Kanten der Stadt gezeigt, die sonst nur die Ortskundigen kennen. Casa Clementina hat mir besonders gefallen, denn so richtig lässt sich nicht sagen, was das Lokal genau ist. Bar, Appartement, Konzept Store oder doch ein Club? Nicht so wichtig, bei diesen Räumlichkeiten bleibt einem schon so die Spucke weg. Mi piace!

Die Webseite Booooooom lancierte im September den Remake Wettbewerb, in dem altbekannte Kunstwerke von kreativen Menschen fotografisch neu inszeniert werden sollten. Der Wettbewerb kam anscheinend gut an, etliche Reinterpretationen gingen ein. Abgestaubt hat den Preis Justin Nunnik mit seiner Reinterpretation von Salvador Dalis The Ship. Sehenswert sind jedoch alle Einsendungen. Anschauen

2000 Kilometer von Moskau entfernt liegt Petropavlovka, ein kleines Dorf mitten im Nirgendwo. Nichts Bemerkenswertes, wenn nicht Vissarion, eine Art russische Reinkarnation von Jesus, und seine rund 5000 Anhänger dort leben würden. Vice Reporter Rocco Castoro wollte sich selbst ein Bild des angeblichen Heilands machen und ging deshalb auf die sektiererische Reise nach Petropavlovka. Zur Doku: Teil 1 / Teil 2 / Teil 3