Im tibits wird mit viel Liebe und saisonalen Zutaten genussvolles, vegetarisches Essen zubereitet. Auf dem Buffet-Schiff finden sich über 40 hausgemachte Salate und warme Gerichte zum selber zusammenstellen. Daneben buhlen frisch gepressten Säften, Kaffee- und Teespezialitäten, diverse Patisserie und Dessert, Weine, Bier und gemixte Cocktails um deine Gunst. Und Sonntags zwischen 9:00 und 14:00 geschieht das wahre Wunder: Das Buffet wandelt sich zum Brunch-Buffet. Ui. Willst du alles mal selbst auschecken? Dann hätt ich doch 2 x 40.- Tibitsgutscheine zu verlosen. Hier machst du mit.

Adriana Mettlers Romanfiguren stehen allesamt an einem Wendepunkt ihres Lebens. So unterschiedlich sich die Herausforderungen an das eigene Leben der Protagonistinnen gestalten, so bleibt immer eine Frage zentral: Wie lebt man sein Leben richtig? Weil ich solche Überlegungen wichtig finde, geh ich zur Lesung der Autorin in Lina's Bar. Wen es jetzt nicht so umhaut, kann auch einfach kommen um den wunderbaren hausgemachten Chai-Tee zu trinken.
19:30 Lina's Bar

Kein echter Winterthurer, keine echte Wintethurerin, wer Hearts and Knives noch nie live gesehen hat. Oder zumindest die Band auf der Strasse erkennen würde. Aber das geht ja in der Regel erst dann, wenn man die Leute schon mal live gesehen hat. Und das würde sich heute Abend im Albani bieten. Im Programm der Herren: Bluesige, rockige und rotzige Songs, denen eine einfache, eingängige Melodie zugrund liegt – gesungen mit leidender, krächzender Stimme an der Grenze zur Dissonanz und voller Hingabe. 
21:00 Albani

Das Zufällige, das der Konzept-Künstler Ueli Strebel in poetischer, manchmal bizarrer bis ganz konkreter Grossbild Fotografie zeigt und seine Achtung gegenüber derjenigen, die diese Kunst unbewusst kreierten, sind es, was die Ausstellung spannend macht. Die 17 ästhetischen Foto-/Film Installationen mit Texten von Claudia Böniger Roos verändern gängige Sichtweisen und sind nicht zuletzt äusserst verblüffend.
11:00 Contemporary Fine Art Knoerle & Baettig, Jägerstrasse 50, bis 5. Februar

Nicht nur in der Musik, auch im Alltag scheint das Bedürfnis nach Entschleunigung vorhanden zu sein. Doch der FAZ Redakteur Christian Geyer stellt diesen Trend in Frage und schreibt in der Einleitung: "Entschleunigung ist nicht die Lösung: Warum es ein Trugschluss ist, all unsere Sorgen auf eine angeblich beschleunigte Kultur zurückzuführen, und die Langsamkeit kein Allheilmittel ist." Artikel lesen

Als "porNEOgrafisch" wird er angepriesen, der neuste Streifen Hotel Desire des jungen Regisseurs Sergej Moya. Sein Ziel war es "die Prüderie im deutschen Kino anzuprangern". Das ist ihm gelungen, mit den üblichen Pornos hat der Film aber nicht viel am Hut. Das 40-minütige Drama um das alleinerziehende Zimmermädchen Antonia entwickelt sich zu einem Erotikstreifen, der zwar alles zeigt, aber ohne den Verlust der Ästhetik. Das Projekt wurde komplett über Crowdfunding finanziert. Zu kaufen oder auszuleihen gibt's den Film im Web: Videoload.de. Trailer