Stranger than Fiction: Marc Forster wird das nächste James-Bond-Spektakel drehen. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, wie hoch seine Arbeit und sein Werk in Hollywood eingestuft werden. Und das, ohne zu kommerziell zu sein. Ein Beispiel dafür ist sein letzter Film, «Stranger than Fiction», eine Komödie mit Tiefgang. Karen Eiffel schreibt seit zehn Jahren an ihrem Roman. Jetzt fehlt nur noch das Ende, das nicht glücklich werden soll. Doch wie soll Harold Crick, die Hauptfigur, das Zeitliche segnen? Weil das Leben die besseren Geschichten schreibt, kommt es ganz anders: Harold ist nicht nur Romanfigur, er lebt tatsächlich – und hört plötzlich Karens Stimme, die sich laufend neue Handlungen für «sein» Leben überlegt. Doch ist es wirklich sein Leben? Ja… darum nimmt er es in die Hand.
20:00 Parkdeck (Film: 21:30)
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