Mittwoch, 08.08.2007

Winterthur : Mittwoch: Drei Welten, Sommerwind & Wulffmorgenthaler

 
   Ron's Lieblingslied
"Summer In The City" von Joe Cocker: Das Original dieses Klassikers stammt von Lovin' Spoonful von 1966 aber die Coverversion von Joe Cocker ist weniger hyppieesk. Zwar: Sind wir im Sommer nicht alle ein wenig Hippie?
Link zum Song
         Bilder aus Brasilien
Bilder aus Brasilien Drei Welten: Barnabás Bosshart war Modefotograf in London. In den 70er-Jahren kehrte er dieser Scheinwelt den Rücken. Seit 1980 lebt er in Brasilien und setzt sich intensiv mit der Wirklichkeit seiner Wahlheimat auseinander. Die Fotostiftung Schweiz zeigt seine wichtigsten Arbeiten, die zwischen 1980 und 2005 entstanden sind. Die Fotografien überzeugen durch persönliches Engagement, thematische Konzentration und ihre expressive Bildsprache. Heute führt Nicoletta Brentano-Motta durch die Ausstellung.
18:00 Fotostiftung Schweiz
fotostiftung.ch
       Musik aus Down Under
Ueberleb.bar: Sommer, Südwind aus dem Lautsprecher, beinahe erwachsene Menschen bauen Sandburgen um die Wette… das kann nur Ueberleb.bar sein. Heute Abend mit Musik aus Australien und Neuseeland – garantiert nicht so seicht wie Bier aus Down Under. Vielleicht hat Miri ja etwas von Rose Tattoo dabei. Angry Anderson ist immer noch so lieb böse…
20:00 Kraftfeld

kraftfeld.ch
         Stil Revue No 11
Stil Revue No 11 Playlust Look der Woche: Die perfekte Sonnenbrille +++  Wer steht eigentlich Modell für die H&M Sonnenbrillen? Die sollen ja möglichst vielen von uns gut sitzen. Egal, hier hat sich ein absolutes Traumpaar gefunden. Wir gratulieren.
weitere sonnige Brillen auf playlust.net
       Webschnipsel
Wulffmorgenthaler auf youtube: Unser aller "Wulffmorgenthaler" hat ein paar Animés auch auf youtube gestellt. Hier drei zur Auswahl. Schaut sie euch an, einfach herrlich!
Werner And The Kangaroo
The Owls Head Rotation
The Birth Of A Ninja
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
   Heuldoch für Orp
Kaempe Knus

Mit freundlicher Unterstützung meiner dänischen Gastgeberin, serviere ich heute Leckerbissen aus Kopenhagen. Da wart ihr noch nie? Dann müsst ihr hin. Zwar etwas teurer als Zürich aber man kommt voll auf seine Kosten. Kulturell bietet die Stadt so viel, dass ich gar nicht genug Platz zum Aufzählen habe. Ein Weekend reicht auch nicht aus, um CPH voll auszukosten. Denn das Nightlife ist ebenfalls grandios und das Dansk Design verführt zu ausgiebigen Shoppingtouren. Wer zwischendurch gerne etwas chillen geht, ist im Halvanet gut aufgehoben. Vergleichbar mit dem Letten nur grosszügiger, schöner und nicht halb so szenig. Schön loungig und vorzugsweise mit dem Schifftaxi Flyvefisk erreichbar. Der stete Wind in Cøbenhaven sorgt auch an heissen Tagen für Abkühlung. Die Tage sind im Sommer lang, die Partynächte noch länger. Und Dänen können feiern. Sei es in den In-Bars (wo Drinks auch schnell mal CHF 20.- kosten) Cube, Oak Room, Grill-Bar, Bar Rouge oder in den lauschigen und etwas günstigeren Kneipen wie Boutique Lize, Barbarella Bar oder  Bang&Jensen. Und dann gehts natürlich weiter in die Clubs, Vega (da finden auch die tollsten Konzerte zu Spottpreisen statt), Pumpehuset oder Culture Box, um nur einige zu nennen. Wer feiert bekommt Hunger. Auf keinen Fall zu verpassen: Sticks 'n' Sushi (Zubereitung und Präsentation suchen wirklich ihresgleichen). Und nach einer durchzechten Nacht bietet sich das Zakabona als hervorragende Brunch-Location an. Viele der hier aufgeführten Adressen befinden sich übrigens im Rotlichtviertel, hier sind aber auch propere Hotelketten ansässig. Und vor den Fahrradfahrern muss man sich mehr in Acht nehmen, als vor den ungeniert Folien rauchenden Junkies. Wer einmal in Kopenhagen war, will wieder hin, denn dies war erst die Spitze des Eisberges. (powered by Nina Lulu, dänische Aussenkorrespondentin)
 
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Deutsche in der Schweiz: Wie seht ihr das mit den Deutschen in der Schweiz. Sind sie wirklich so die Aussenseiter, die keiner will? Wenn ja, was ist der Hintergrund dieser Situation? Hab da einen Artikel gelesen, der grösstenteils sehr negativ den Deutschen gegenüber eingestellt war. Die Frage ist doch, sind sie wirklich so verschieden wie die Schweizer oder sind das nur Vorurteile? Greetz
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Ein wunderbare Begegnung...: An Alle: "Warten", "soll ich", "soll ich nicht", "überlegen", "denken", "reden", "klären". Das hört sich nach Geschäft an und nicht nach Gefühlen! Hört auf euren Bauch & euren Herz. Fühlt den richtigen Weg... und der letzte Schupps gibt dann vielleicht noch das Forum hier ;) An Monhany: Auf welche Geschichte bezogen?
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