Du stehst auf frisches, saisonales Gemüse, hast aber keine Zeit und kein Talent, in deinem Garten das Nutzpflanzen-Unkraut-Verhältnis zugunsten des Gemüses zu kippen? Deine Balkontomaten haben die Grösse und Farbe von Rosinen und das Grünzeug aus dem Laden passt dir einfach nicht so recht? Dann. Ja dann löse doch ein Gemüseabo. Immer Freitags kannst du im Depot an der Ackeretstrasse ein Korb voller frischer, knackiger Bodenfrüchte aus der Region holen. Und wenn dir die einzelnen Lieferungen zu gross sind, dann merke dir die Worte der Stadtkinder Frau B. und Herrn K.: "Teilet, Kameraden!" So sei es, teilt oder nicht, aber esst Gemüse.

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Eine Woche ist's her, als ich auf Facebook über das Cap Bermuda Triangle stolperte, welches ich mir dann ohne grosses Fäderläsis auch gleich bestellte. Nachdem das orgastisch anmutende Gefühl, gerade eines der freshsten Teile der Saison gekauft zu haben, etwas abgeflaut war, packte mich die Neugier nach dem Schaffer. So stiess ich auf Ruffkid, den ich um zwei Ecken herum eigentlich als Tätowierer kenne, der sich nun aber scheinbar der Verschönerung des Menschen nicht direkt in, sondern auf der Haut verschrieben hat. Gut so. Dieser Junge wird's noch weit bringen, und du kannst gleich von Anfang an dabei sein. Be a ruff kid.

RUFF KID.

 

In New York habe ich ein Konzept entdeckt, das ich sehr innovativ finde, obwohl es auf alten Maschinen basiert. Die Stadt New York nützt nämlich alte Telefonkabinen, die meist ungenutzt bleiben, als gratis Wi-Fi Spots. Das ist doch mal ein guter Ansatz, um alte in neue Technik zu transformieren. Hier stehen die ersten 10 dieser Spots, weitere werden gemäss der Info bald folgen. Und ich hoffe, dass auch in Europa bald mehr Wi-Fi Orte installiert werden können. Mehr Infos

In einem Wettbewerb ruft die Wellcome Trust, die sich karitativ um die Verbesserung der Gesundheit von Mensch und Tier einsetzt, Studierende der Bio- oder Humanmedizin auf, ihre Forschung als Game zu konzipieren. Ich verstand das alles nicht, bis ich mir dieses Beispielgame angesehen habe. Von den Studenten wird übrigens nicht verlangt, dass sie das ganze Spiel designen, von ihnen sollen die Ideen kommen. Wenn ich Medizinstudent wäre, würde ich mich hier glatt anmelden! Mehr Infos

Wirklich Auto verrückte Menschen erkennen ihren fahrbaren Untersatzt ja bereits auf Kilometer oder können in Sekundenbruchteilen die Marke sowie das Modell eines vorbeirasenden Autos nennen. Ich gehöre anscheinend nicht zu diesem Schlag, denn in diesem Spiel habe ich kläglich versagt. Es geht darum, die Marken und Modelle der Autos lediglich an deren Vorderlichtern zu erkennen. Macht Spass, ausser man ist eine Niete wie ich. Zum Spiel