Und es geht gleich mit dem nächsten Wettbewerb weiter. Diesmal will ich euren Lieblingsitaliener kennenlernen. Wie schon beim letzten Mal braucht ihr nichts Weiteres zu tun, als euer liebstes italienisches Restaurant mit fünf Sternen zu bewerten und einen Kommentar, am besten mit Bild, zu posten. Wer dies bis am nächsten Dienstag tut, nimmt automatisch an der Verlosung von drei kultigen Knäppa Digitalameras der Ikea teil. Wer seinen Lieblingsitaliener nicht findet, kann mir eine Mail schreiben. Zu den Restaurants

Wenn man "Gut gegen Nordwind" liest, hat man sehr schnell das Gefühl, spannende, aber sehr verbotene fremde Emails zu lesen. Diese verbotene Email-Brieffreundschaft beginnt mit Emmi Rothner. Die eigentlich nur ihr Zeitschriftenabo kündigen möchte. Aber ein einziger falscher Buchstabe lässt ihre Mail irrtümlich bei Leo Leike landen. Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Nun machen die Emails mal Pause vom Buch und wirbeln auf der Bühne des Theater Winterthur herum. Eintritt ab 20 Franken.
19:30 Theater Winterthur

Georgette Klein wurde 1893 als Tochter eines Ingenieur im Direktorium bei Sulzer in Winterthur geboren. Sie war eine faszinierende wie tragische Figur, typisch für die gesellschaftliche Situation intelligenter und künstlerisch begabter Frauen in der Schweiz des 20. Jahrhunderts. Heute ist Georgette Klein Inspiration für Petra Paffenholz, Artist in Residence der Villa Sträuli. Und warum das genau so ist, gibts heute Abend in der Villa Sträuli bei einem Apéro zu hören. Kostenlos.
19:30 Villa Sträuli

Durch die Rekontextualisierung und spezielle Inszenierung von eigentlich banalen Objekten schärft die niederländische Fotografin Lauren Hillebrandt den Blick für alltägliche Dinge. Ihr Portfolio hat auf jeden Fall einen sehr hohen Unterhaltungswert. Ein paar der zahlreichen Perlen findest du hier.

Hätte meine Schule so ausgesehen wie die Green School in Bali, dann hätte vielleicht sogar ich etwas weniger aus dem Fenster und etwas mehr auf das Geschehen an der Wandtafel geschaut. Denn das Schulhaus, das komplett aus Bambus erstellt wurde, gibt zumindest optisch sehr viel her. Dass hier das Thema Nachhaltigkeit im Zentrum steht, scheint logisch. Zur Schule / Artikel / Mehr Bilder

Einer der interessanteren Artikel, die ich in letzter Zeit gelesen habe, stammt von Tony Schwartz, dem Gründer des Energy Project. Darin erklärt er in der New York Times wie Pausen, Schlafen, Ferien und andere nicht arbeitsbezogene Aktivitäten unseren Output massiv verbessern. Ein Artikel, den jeder Arbeitgeber gelesen haben sollte (also unbedingt deinem Chef vorlegen!) Zum Artikel