Deinen Lieblingsitaliener habe ich aufgenommen, die drei Knäppa Kameras wurden verlost und verschickt. Also kann es mit dem nächsten Wettbewerb weitergehen: Bis nächsten Dienstag hast du Zeit, mir dein liebstes asiatisches Restaurant zu zeigen. Wieder brauchst du nichts weiter zu tun, als deinen Favoriten auf der Homepage mit fünf Sternen zu bewerten und einen Kommentar (am besten mit Bild) zu schreiben. Falls dein Liebling nicht dabei sein sollte, dann schreib mir eine Email. Unter den Teilnehmern verlose ich 20 RonOrp-Mützen. Zu den asiatischen Restaurants

Richard Wagner ist fürwahr eine schwierige Figur, mit grossem Talent gesegnet und gleichzeitig von einigen tiefdunklen Schatten umgeben. So oder so sind er und sein Schaffen kunsthistorisch enorm interessant und werden daher heute beim Buch über Mittag behandelt. Und zwar nicht anhand irgendwelcher Episoden aus seinem Leben, sondern es wird über seine Verbandelung mit Winterthur gesprochen. Ich bin gespannt. Eintritt frei.
12:15 Studienbibliothek

Nicht ganz unumstritten sind auch ABBA, wenn auch aus völlig anderen Gründen und meiner Meinung nach völlig zu Unrecht. So sehen das auch die drei Männer, die heute auf der Bühne des Casinotheater eine Hommage an die vier schwedischen Bardinnen und Barden zeigen: Abba jetzt! - Jenseits von Schweden. Ja also, Lay all your love on them. Eintritt 30/40/50 Franken.
20:00 Casinotheater

Die Installationen der spanischen Künstler Octavi Serra, Mateu Targa, Pau Garcia und Daniel Llugany regen zum Nachdenken an.  Mit Händen, die in bestimmten Haltungen an ausgewählten Orten von Barcelona angebracht wurden, drücken sie ihre Wahrnehmung der Politiker seit dem Ausbruch der Finanzkrise aus. Bilder & Video

Der Kameruner Künstler Pascale Marthine Tayou arbeitet vorwiegend mit Alltagsgegenständen, um Erfahrungen seiner Herkunft mit denen von Europa zu vermengen. Sein neustes Kunstwerk, eine über zehn Meter hohe Installation, besteht aus Tausenden Plastiksäcken, womit er auf die Konsumwut aufmerksam machen will. Momentan ist das Kunstwerk in Rom zu sehen, immerhin ein paar Bilder gibt es hier. 

Ein interessantes Spiel von Introversion Software hält mich momentan auf Trab. Prison Architect funktioniert eigentlich ähnlich wie Sim City, nur dass du anstatt einer Stadt, ein Gefängnis bauen und instand halten musst. Das Spiel ist erst als frühe Alpha-Version erhältlich, aber die Mischung aus Spass und Seriosität ist den Machern extrem gut geglückt. Mehr