Weisst du noch letzte Woche, das englische Stück im Stadttheater? Die Sprachreise geht weiter, heute nach Frankreich. Das Théâter de Carouge zeigt mit viel oh la la und mon dieu und so Beaumarchais' Figaro, das Drama rund um den Kammerdiener, Susanne und das Grafenpaar Almaviva. 45 Minuten vor der Vorstellung kann man übrigens einer Einführung in dieses Schauspiel beiwohnen. Eintritt zwischen 15 und 45 Franken.
19:30 Theater Winterthur

Kaum ist die Eiersuche vorbei, sucht jemand ganz dringend einen Hasen. Nicht den, der die Eier versteckt hat, sondern denjenigen, dessen Absenz einen kleinen Winterthurer und somit auch seine Eltern nicht mehr schlafen lässt. Zuletzt gesehen an der Zürcherstrasse, Höhe Anton Graff Schulhaus. Warum uns das interessiert? Weil Winterthurer lieb sind. Und zusammenhalten. Deshalb. Finderlohn: Ein Schoggikuchen. Hinweise bitte an 079 460 94 30.

Wenn du ähnliche Anliegen hast, die Stadt oder ihre Bewohner dir Probleme bereiten oder du einen Anlass organisierst, der deiner Meinung nach unbedingt in den Newsletter gehört, kannst du dich, wie die verzweifelten Haseneltern, immer bei mir melden: [email protected]

Mit 32 teilnehmenden Teams und über 20'000 Zuschauern ist der Concurs de Castells der grösste Wettbewerb im Bauen von Menschenpyramiden. Das Fest findet alle zwei Jahre in der katalonischen Stadt Tarragona statt. Das letzte Mal begleitete der spanische Fotograf David Oliete den Anlass und kreierte eine eindrückliche Bildstrecke. Anschauen

Ich trinke Kaffee, weil ich den Geschmack und die Wirkung des Koffeins mag. Der Barista Mike Breach verwendet Kaffee, um Kunst zu erschaffen. Aus dem Milchschaum zaubert er Portraits und Landschaften in die Cappuccinotassen und schafft so einen kurzen Moment der Intimität zwischen sich und seinen Gästen. Damit will er einen positiven Einfluss auf den Tagesverlauf seiner Konsumenten nehmen. Meinen Tag hat er auf jeden Fall versüsst. Kurzer Film / Mike's Tumblr 

Ich weiss nicht mehr, wann ich zum letzten Mal einen Bleistift benutzt habe. Aber wenn ich die Rubber Barbers, die der Künstler Chen Lu Wei für Megawing designt hat, sehe, kriege ich Lust, irgendetwas zu korrigieren. Je nachdem, wie man den Gummi beim Radieren hält, lassen sich unterschiedliche Frisuren kreieren, wodurch aus dem destruktiven ein konstruktiver Akt wird. Hier erhältlich / Hier gibt es mehr Bilder