Ägypten ist einer breiten Masse vor allem durch Ereignisse in sehr alten und sehr neuen Zeiten bekannt. Dabei tut sich der Nilstaat auch durch enorm engagierte Künstlerinnen und Künstler hervor, von denen einige den Weg in die Schweiz finden. Eine davon ist Shayma Kamel aus Gizeh, die momentan in der Villa Sträuli malt, klebt und werkt - mit absolut sehenswertem Ergebnis. Und es wird nicht nur geschaut, sondern auch getalkt, und zwar mit der Künsterlin selber. Eintritt frei.
19:30 Villa Sträuli

"Winterthurer machen Klimaschutz für Winterthur" - da will ich natürlich dabei sein. Mein Part ist es, die Kunde zu verbreiten, deiner, am Wettbewerb mitzumachen. In den Worten der KlimaLandsgemeindefranzsika:

"Du wolltest schon lange deinen Laden auf stromsparende LED-Beleuchtung  umstellen? Dein Plan für eine Winterthurer Klima-Zeitschrift schlummert in der Schublade vor sich hin? Eine Stromspar-Woche mit deiner Klasse würde perfekt in den Schulstoff passen? Jetzt ist der Moment da, um deine Ideen für konkreten Klimaschutz in Winterthur einzureichen und einen Zustupf an ihre Realisierung zu gewinnen!  

Die besten Ideen werden an der zweiten Winterthurer KlimaLandsgemeinde am 7. September erkoren – per Handzeichen aller Anwesenden – wie an einer echten Landsgemeinde eben."

Zeit, deinen Vorschlag einzureichen, um die Umwelt zu schützen und gleichzeitig 10'000 Stutz zu gewinnen, hast du bis Ende Mai. Infos hier.

Das letzte Mal, als mir der recyclierbare Abfall von zu Hause abgeholt wurde, war von einer Gruppe Zaballin in Kairo. Nun geht das auch in Winterthur, und zwar sehr viel sozialverträglicher als in good old Egypt: Der RecyKing holt für wenig Geld - CHF 5.90 für einen 35l-Sack - deinen Abfall vor deiner Haustüre ab, nimmt ihn mit und sortiert den Inhalt umweltverträglich aus. Mehr dazu hier.

Der ersten Person, die auf diese Nachricht reagiert, sende ich eine beleidigende Postkarte. Diesen Satz twitterte der angetrunkene Mr. Bingo eines Nachts aus seinem Studio in die Welt hinaus. Zu seinem eigenen Erstaunen meldeten sich fast fünfzig Personen und so beschloss der Illustrator aus London, einen Hate Mail Service zu eröffnen. Der Dienst ist leider nur in Grossbritannien erhältlich und aufgrund des Erfolges auch nur sporadisch verfügbar. Dafür gibt es hier einen Film und Bilder.

New York ist eine grosse Stadt. 900 000 Gebäude gross, um es genau zu nehmen. Alle diese Häuser zu zeichnen, würde wohl ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Wie viel Zeit genau, werden wir in den nächsten Jahren mal erfahren, denn seit 2010 ist der Australier James Gulliver Hancock dabei, alle Gebäude der Stadt zu zeichnen und eins ums andere auf seinen Blog zu laden. Zum Blog / Zum Buch / Zu einem Filmchen

Um zu verstehen, wie das Internet ihn verändert hatte und wer er in Realität wirklich ist, kappte Paul Miller am 30. April um 23:59 Uhr seinen Anschluss. Denn mit gerade mal 26 Jahren fühlte sich der New Yorker ausgelaugt und ausgebrannt. Schuld daran war seiner Meinung nach die konstante Berieselung aus dem Netz. Er hat die Offlinezeit überlebt, soviel schon einmal vorweg, und berichtet in einem spannenden Artikel von seinen Erkenntnissen. Lesen (oder Film anschauen)!