London James preist sich selbst gleich als “die männliche Carrie Bradshaw” an. Somit wär vieles klar. Er bloggt aber nicht aus New York, und auch nicht - wie der Name zur Annahme verleiten könnte - aus London, sondern aus downtown Winterthur.

Von schief gelaufenen und lustigen Geschichte aus dem eigenen Leben des Herrn James, bis hin zu Musik-Tipps, TV/Filmkriterien, Design, Foodtastings, Shopping Must-Haves, Fashion/Trends, Partys-News und dem Neusten aus der Gerüchteküche gibt es auf dem Blog unheimlich viel zu lesen. Und Podcasts gibts auch noch. Alles immer mit einer Prise stereotypen Homosexualität versehen. xoxo!

Normalerweise nervt mich das, wenn mich auf einer Homepage direkt Musik angreift: Bitte. Liebe Musiker- und Programmiererfreunde. Ich will selbst entscheiden, ob ich neben den Infos noch was hören will. Bei Biggles hat mich die Beschallung aber gar nicht gestört. Vielmehr habe ich meine eigene Musik ausgemacht, um den Zürcher Singer/Songwriter zu lauschen. Und weil Livemusik dann immer nochli besser ist als die Internet-Beschallung: Ab in den Portier mit uns! Kostenlos (Kollekte).
20:00 Portier

Das Leben eines Kurators stelle ich mir ungefähr so vor: Vernissagen besuchen, über die Transzendenz eines Bildes diskutieren, Champagner trinken, auf fremde Rechnung teuer Essen gehen, meinen Praktikanten damit beauftragen eine Ausstellung zu organisieren, ihn anmotzen, wenn er es schlecht macht, usw. Noch nie waren die Chancen so gut dieses Traumleben (das mit absoluter Sicherheit voll und ganz der Realität entspricht) zu verwirklichen. Denn das Museum für Gestaltung hat einen Wettbewerb ausgerufen, an deren Ende du deine eigene Ausstellung verwirklichen kannst. Was du tun musst: Aus dem eMuseum von über 40'000 Plakaten zehn auswählen und zu einer virtuellen Ausstellung zusammenfügen. Wenn du die Jury überzeugst, kommst du eine Runde weiter. Bis am 25. Juni hast du noch Zeit, also hör auf diesen Mist zu lesen und leg endlich los! Teilnahmebedinungen / eMuseum.

Anstatt eines Portfolios dachte sich der Jungdesigner Michael Kennedy etwas Originelleres aus: Er schickte einen Grill im C4-Format inklusive Videoanleitung an die Zürcher Hochschule der Künste. Sein Talent zum Industrial Designer hat er mit dem Kirigami BBQ mehr als bewiesen. Ich hatte das Glück den DIY-Grill ausprobieren zu dürfen und kann bestätigen, dass die Würste vorzüglich mundeten! Wer auch gleich losbrutzeln will; den Mehrweggrill gibt's online mit Kohle und Bag zu bestellen. Mehr hier

Starte die Woche auf der richtigen Wellenlänge.