Wenn man heute den Nachmittag frei hat, dann empfehle ich einen Besuch im La Cyma, welches seit vorgestern nach einer kurzen Sommerpause wieder offen hat. «Wir haben gehämmert, gebohrt, verschoben und geputzt und freuen uns euch ab heute wieder erfrischen und frisieren zu können», hat das Lokal unseres Vertrauens am Dienstag kundgetan und gleich die Sommeröffnungszeiten verraten: Bis am 17. August Mo-Mi 16:00-22:00 und Do-Sa 16:00-24:00. Prost.
Weitere Infos zu La Cyma hier

Jeden Sommer haben seit 2009 gestresste Eltern die Möglichkeit, die Obhut ihrer Kinder mit Spielanimatorinnen und -animatoren zu teilen und sich etwas entspannter zurückzulehnen (die Erholung ist übrigens erst richtig toll mit einem Glace in der Hand): Der Spielbus macht in vier Quartieren Halt und bietet Kindern an, einen ganzen Haufen lustige und abgefahrene Spiele auszuprobieren.
Übrigens ist der Spielbus auch für den privaten Anlass mietbar.
Alle Angaben zu den Standorten 2013, Mietkonditionen, Kontaktangaben und andere Infos findest du hier.

Ein Verleser, Neues dazugelernt: Beim Durchblättern der Inserate auf meiner Webpage meinte ich, ein Stadtkind suche einen Büsiservice und fragte mich gleich, wo denn eigentlich all die reisefreudigen Winterthurerinnen und Winterthurer ihre gefiederten, geschuppten, befellten und ledrigen Freunde unterbringen, wenn sie in fernen Gefilden weilen oder sonst abwesend sind, sich im Umfeld aber niemand um die kleinen und grossen Biester kümmern will. Ganz die Wundernase suchte ich gleich nach einer Antwort auf meine Frage und stiess auf die home-alone.ch Haustierbetreuung GmbH, dem Service von André und Yvonne Förster (echt jetzt, ein Name, der Naturverbundenheit erahnen lässt. Wer würde denen sein Hundi oder Pferdli oder Fischli nicht anvertrauen?) für die ganze Bandbreite an Haustieren, die Betreuung benötigen.

Mehr dazu und andere Stadtservices findest du hier.
 

PS: Ich hoffe, liebes Stadtkind mit dem anfangs erwähnten Inserat, du hast inzwischenzeit einen Büssliservice und dann auch das Büssli gefunden. Oder ein Büsi, das dich über die Büsslilosigkeit hinwegtröstet.

Mit Richard Renaldi würde ich mich sicher recht gut verstehen. Wie oft schon habe ich Haltestellen verpasst, weil ich mir unterwegs die Mitreisenden ansehe und über ihr Leben fantasiere. Richard kennt solche Situationen bestimmt auch, nur macht er daraus etwas. Er porträtiert die Persönlichkeiten, fordert Fremde auf, sich zu berühren oder wenn es sein muss, lichtet er sie auch heimlich ab. Klick - und der Moment wurde eingefroren. Die Zeit steht still und eine Geschichte wird erzählt. Zu meinen Lieblingen aus verschiedenen Projekten

Wie man sich schmerzfrei durch ein Kaktusfeld bewegt. 


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