Wer hätte gedacht, dass der Mann, der durch die Galaxie rauscht, die Welt hie und da rettet, den Dritten Weltkrieg verhindert und seit Dekaden der Held so vieler Menschen ist, aus Winterthur stammt. Also natürlich ist dies einem Winterthurer zuzutrauen, durchaus, aber dennoch. Erstaunlich. Aber es ist so, zumindest einer der Väter von Held Perry Rhodan stammt aus unserer Stadt: Marc A. Herren gehört zu den Stammautoren der erfolgreichen SiFi-Reihe «Perry Rhodan» und liest in der Stadtbibli aus ebendieser. Eine Veranstaltung im Rahmen des Kulturherbstes. Eintritt frei.
19:00 Stadtbibliothek

Selber gemacht heisst nicht in jedem Fall auch gut. Wänntweischwasimein. Der Freund zum Beispiel, der zu Kaffee und Kuchen einlädt, dir dabei ein undefinier- und ungeniessbares Gebäckstück vorsetzt und du dir eine Feile herbeisehnst, um den ekligen Geschmack von deiner Zunge zu raspeln. Dieser Freund sollte sich besser an die Leute halten, die das Selbermachen wirklich beherrschen. So wie das Grand Café du Musee, respektive die Leute dort, die die feinen Sachen zaubern. Dort ist das Essen nicht nur enormstens gut schmeckend, sondern so lokal produziert, dass sogar das Mehl auf Stadtgebiet gemahlen wird. Eine meiner Lieblingsoasen, vor allem für einen Lunch mitten in der Stadt. Mehr dazu hier.

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Vergangene Woche machte der Street Artist HOTTEA in New York Halt und fädelte einen Regenbogen über dem Fussgängerweg der Williamsburg Bridge. «Rituals» besteht aus zweitausend Stück Faden. Seine Assistenten und er waren elf Stunden an der Arbeit. Mehr Bilder (auch von seinen anderen Werken) siehst du hier.

Der Weekender von PARK wird nach guter Manier der Sporttaschen aus den 70ern designt. Das hochwertige, kernige Leder und das abgespeckte Design machen den Charme dieser Tasche aus. Perfekt für ein Weekend. PARK hat das Zeug zur Kulttasche  – also ab in den Shop!

Logischerweise will man, dass sein Zuhause schön aussieht. Wenn man Lastwagen fährt und die meiste Zeit seines Lebens auf der Strasse verbringt, soll auch das Gefährt etwas hergeben. So hat sich in Japan eine Subkultur entwickelt, die darin besteht, seinen Laster möglichst pompös auszustatten. Der Fotograf Tatsuki Masaru hat die Fahrer und ihre LKWs porträtiert. Zu den Bildern

Wie man mit einem Schild umgeht, zeigen diese talentierten Individuen hier.

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