Nicht, dass das Ranking wirklich repräsentativ wäre, aber dennoch habe ich sie mir angeschaut: Die weltbesten Studentenstädte der Welt, vom Onlinerankingportal QS gekürt. Winterthurs Schwesterstadt Tsüri liegt immerhin auf Platz 7, wir selber tauchen gar nicht auf. Brauchen wir auch nicht, wir kennen unseren Wert. Und heute können wir sogar alle kleine Studenten sein, nämlich solche der School of Engineering. Ja, es sind Tage der Technik, rund um die nachhaltige Gewinnung und Nutzung von Enerige. Programm hier. Eintritt frei.
18-19:45 ZHAW Campus Technikum

Kennst du die Szene aus Mary Poppins, in der die Bande in einem schönen, alten Karussell sitzt und dann auf den fliegenden Pferdchen durch unwirkliche Welten reitet? Herrlich. Regula kann dir das gleiche Gefühl verschaffen, ganz ohne Löffelchen voll Zucker. Die nette Dame vermietet echt coole, antike Karussels, eine grossartige Oldschoolschifflischaukel und vieles mehr. Zudem können Musikdosen, alte wohlgemerkt, erstanden werden. Eine kleine, bunte Fantasiewelt aus vergangenen Zeiten. Mehr dazu hier.

PS: Aktuell zu sehen übrigens im Oberen Graben am Internationalen Drehorgel- und Karussellfestival. Läuft bis Samstag.

Einer meiner Bros, ein stolzer Spanier und Fussballfan, hat geträumt, dass er die WM verpennt und dann im Nachhinein erfahren hat, dass Frankreich, dieses seltsame Land nördlich der Pirineos, das Turnier gewonnen hat. Rein aus Loyalität dürfte ich bis die Wunden verheilt sind (so ein Traum kann scheinbar - Obacht, Hobbypsychologie oder unlustiges Wortspiel, whatever - traumatisierend sein) niemals einen Anlass empfehlen, der French Connection heisst. Nichtsdestotrotz würde ich heute allen Jazzfans einen Besuch der Esse anraten. Ich selber gehe nicht, man hat mich zu einer Paella eingeladen. Eintritt frei, Kollekte.
20:15 Esse

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Der Freischwingersessel von Embru wurde ursprünglich vom Schweizer Architekt Werner Max Moser entworfen. Der Polsterrahmen ist vom Sesselgestell getrennt und wird optisch durch zwei verschiedene Stahlprofile unterstrichen. Dadurch ist die Sitzposition verstellbar. Fläz dich in den Sessel.

Während meiner Schulzeit wurde die Wandtafel vorwiegend zur Darstellung von männlichen Geschlechtsteilen verwendet. Aber anscheinend gibt es auch Leute, die ernsthaft etwas mit der Fläche anzufangen wissen. Drei japanische Schüler haben mit dem Verzieren von Tafeln begonnen und fanden bereits etliche Nachahmer. Hier siehst du ihre Werke.

Tanzvideo mit faszinierendem Lichteffekt.

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