Und wenn wir schon beim Schneesport sind: Für einmal musst du dich für deinen Ski-Weekend-Ausflug nicht ruinieren, sondern gondelst gratis den Berg hoch und runter. Denn ich verlose 10x2 Tagespässe für die Davoser Bergbahnen.  Zum Wettbewerb

Gibt es bei dir auch ein Quartierbüsi? Im Neuwiesenquartier strielte die mysteriöse Stürcheli immer um mein Haus. Im Tössfeld war es Basil, dreibeinig und charmant. In Hegi erzählte man mir von Köbi, dick und Scheff. Oder die Tigerin, die immer unter den Rekstangen auf dem Eschenberg-Vita Parcours sitzt. In Välte waren es zwei Katzengeschwister, fiese Jäger. Oder die alte Mattenbach-Flecki. Nicht verwunderlich also, dass auch das Rychenberg so ein Barriokätzchen hat und ebenso wenig, dass sich ihr jemand literarisch annimmt: Caroline. Gutgut.
Wer das schwarze Büsi kennt, soll sich bitte auf [email protected] melden.

Der Widmer, Ruedi Widmer, ist nicht nur waschechter Winterthurer, sondern auch ein Meister darin, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist mal bitterböse, zynisch, mal lustig, zärtlich, nett auf Papier zu bannen. Guter Mann. Heissen wir ihn uns seine Cartoons herzlich in der Alten Kaserne willkommen; heute ist Vernissage. Eintritt frei.
19:00 Alte Kaserne

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«Der kürzeste Weg zur Gesundheit beginnt mit einem Spaziergang». Ok, Oscar Wilde würde jetzt sagen: «Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann».  Aber damals gabs ja auch noch keine Schrittzähler, die einen dazu anspornten (zum Beispiel Accupedo – ist kostenlos) oder spannende Podcast, die man dabei hören konnte ( siehe Tipp von gestern).

Diese Hausschuhe aus Lammfell sind eine wahre Wohltat für die Füsse nach einem langen Tag in der Stadt. Swiss Made in Chur für die ungemütlicheren Tage im Jahr.
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Alek Lisefski hat den ersten Schritt zu einem besseren Leben gemacht. Als Teil seines «Tiny Project» baute er für sich und seine Freundin eine Wohnung auf Rädern, die sich auf das absolut Nötigste beschränkt. Damit ist er seinem Traum von einem simpleren und nachhaltigeren Leben ein ganzes Stück näher gerückt. Ansehen

Ein Team von Ingenieuren der Universitäten Tokyo und Nagoya hat ein Gerät gebaut, das mittels Schallwellen Gegenstände durch den Raum bewegt. Tönt sehr technisch, sieht aber auch sehr schön aus.