Eine Woche mit argentinischem Tanz, einer Band aus dem Hohen Norden, Mucke aus den Staaten, englischem Ballsport und vielen Wunderbarkeiten aus der ganzen Welt; es lebe die Diversität!

Montag 19:30 Die Woche tanzend beginnen - Tango im Kellertheater.
Dienstag & Mittwoch 20:00 Weil sie so gut sind gleich zweimal - Stiller Has im Casinotheater.
Donnerstag - Samstag 20:15 Das grossartige Moltonfestival - besonders auf Samstag freue ich mich!
Freitag 20:00 Junip im Salzhaus, grossartig - wenn die Schweden um José Gonzalez denn einreisen dürfen.
Freitag 20:30 Geflasht von dicken Beats und guten Texten im Gaswerk.
Freitag 21:00 Siehe Bild - es wird georgelt!
Samstag ab 12:00 Ping in Pingpongturnier von Pingthing: Ping - grossartig!
Samstag 19:30 / Sonntag 17:00 Harter Tobak im Stadttheater.

Eine gute Freundin von mir hat längere Zeit mit Mapuche gelebt, um ihre Sprache zu erforschen. Eine schöne, strube Zeit war das; ich höre ihren Erzählungen immer gerne zu. Ein Muss also, heute in den Widder zu gehen, wo der chilenische Mapuche-Aktivist Vicente Painel über Geschichte und Kultur seines Volkes spricht. Für die nichtspanischsprachigen BesucherInnen wird das Referat übersetzt. Eintritt frei.
19:00 Widder

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In den vergangenen Wochen habe ich nicht einfach so mit Kinotickets um mich geworfen. Es war eine kleine Aufgabe damit verbunden, denn nur wer die aktuellen Filme mit Sternen bewertete, konnte auch Tickets gewinnen. Eure liebsten Fünf werden von La vie d'Adèle angeführt, dicht gefolgt von Philomena und Like Father, Like Son. Für einen Dokumentarfilm eher überraschend, reiht sich darunter auch Il était une forêt ein und The Lunchbox rundet das Ganze ehrwürdig ab. Und hier siehst du, was sonst noch im Kino läuft.

Vor jeder Open Air Saison bin ich wieder auf der Suche nach neuen Regenstiefeln. Meistens bin ich spät dran und muss einen Kompromiss zwischen Grösse und Stil eingehen.
Die Stiefel von Ilse Jacobsen sehen toll aus und sind auch an kalten Tagen angenehm warm.
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Es gibt Dinge, die man einfach einmal gesagt haben möchte. Oder viel mehr würde man sie sehr gern einmal sagen können! Auf Dear Blank, Please Blank habe ich eine ausführliche Sammlung von Kurznachrichten gefunden, die man besser nicht hätte formulieren können. Wenn man nicht aufpasst, kann es aber passieren, dass man ohne es zu merken, gleich mehrere Stunden auf der Webseite verbringt. Sincerely, solche Karten gibt es übrigens auf Etsy.

Kerry Skarbakka scheint für mich ein ziemlich schadenfreudiger Typ zu sein. Immerhin hat er ein ganzes Projekt - The Struggle to Right Oneself - entworfen, worin stets Männer in äusserst heikler Lage zu sehen sind. Als Betrachter hofft man automatisch, dass es irgendwie noch gut ausgeht, aber oft weiss man nicht einmal, wie es zu so einer Misere kommen konnte. Und das ist das Gemeine daran. Kerry zeigt bloss einen Still von einem ganzen Ablauf. Ansehen

Lange hat Dirk nach seiner Traumfrau gesucht: Jenny ist die perfekte Partnerin, aber irgendwie anders. Ein Kurzfilm von Oliver Schwarz, gezeigt von Berlinale Shorts und Die Zeit.