Fünf Menschen unterschiedlichster Herkunft, alle aber durch die Sprache verbunden und deshalb Wortmenschen genannt: Die drei Wortakrobaten Hügi, Haller und Fehr, Musiker Widmann und schliesslich die Moderatorin Prisca Rauch. Sie alle sind Teil der heutigen Ausgabe des Salonpalavers in der Villa Sträuli und stehen mit der Mission vor das Publikum, Ohren zu verwöhnen, Zwerchfelle zu strapazieren und Hirne anzuregen. Eintritt 25 Franken, reduziert 15. Um Anmeldung wird gebeten, hier.
20:00 Villa Sträuli

« Wem das nicht gefällt, kann im Anschluss ans Programm die anwesenden RegisseurInnen in einem Fackel-Mob durch die Stadt jagen. Spass ist also so oder so garantiert.» Da musste ich doch recht kichern. Das Angebot des Kraftfeldes richtet sich an das Publikum des Kurz&Knapp-Programmes Die volle Dröhnung. Keine Angst aber, Freunde des Kurzfilmes wurden an diesen Abenden noch nie enttäuscht. Fackeln also zu Hause lassen, gute Laune mitnehmen. Eintritt 12 Franken.
21:00 Kraftfeld (Türe 20:00)

Michel Gammenthaler ist gross in alle Richtungen. 1.94 m gross, 98 Kilo schwer, aber eben auch in Geist und Humor. Heute ist die Premiere seines Programms «Scharlatan», das beste Satire verspricht, verbunden mit Zauberei. Diese ist nämlich neben der Comedy Gammenthalers zweites Standbein, eine Tätigkeit, die er seit seinem siebten Lebensjahr seinen Traumberuf nannte. Eintritt 50/40/30 Franken.
20:00 Casinotheater

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Manche Anschaffungen sind für die Ewigkeit. Zu diesen gehört auch der Gusseisentopf des Designers Timo Sarpaneva, der Wert auf Form und Funktionalität gelegt hat. Gut zu erkennen am multifunktionalen Griff.
Jetzt im Webshop erhältlich

Caiyuan Brücke, Changjiang-Fluss, Chongqing 2008.
Nach dem kurzen Download des empfohlenen Plugins kannst du hier einen virtuellen Spaziergang durch die ganze Ausstellung machen.

Am Londoner Ice Scuplting Festival hat das Architekturbüro  Make Architects diesen faltbaren Kiosk vorgestellt. Die Aluminiumstruktur  basiert auf Origami-Prinzipien und lässt sich ganz einfach öffnen und schliessen. Dank dem geringen Gewicht ist der Kiosk einfach umplatzierbar, ohne dabei an Stabilität einzubüssen. Ausserdem gibt das Teil optisch mehr her als andere Kioske und Infostände, die man an solchen Anlässen sieht. Anschauen!

Die New York Times hat sich für die olympischen Spiele eine geschickte Strategie ausgedacht. Nämlich wurden einige Highlights (welche auch die besten Stürze beinhalten) in viele Einzelbilder aufgeteilt, was das Ganze auch im Nachhinein spannend macht. Sei es, um über die Perfektion der Sportler zu staunen oder über deren verzerrte Gesichter zu schmunzeln. Ansehen

Geografisch so nah, kulturell total verschieden. Der Kurzfilm von James Aiken zeigt Siggi, den isländischen Seemann und Dines, den grönländischen Jäger.