«This must be the place» von den Talking Heads erfüllt heute zweierlei Aufgaben. Erstens ist es, wie immer, wie jeden Tag, einfach ein fantastisches Lied. Zweitens ist es titelgebend für einen der insgesamt fünf Filme, die an der Gaumensicht im Gaswerk gezeigt werden und dient daher als Reminder; Hurra, es ist Gaumensicht! Film und Essen in wunderbarer Gemeinsamkeit. Schön. Und weil ich sowohl Fresssack, als auch Cineast bin, lasse ich meine Verlosung noch bis heute Mittag laufen.
Die Gaumensicht läuft ab heute bis Samstag. Alle Spielzeiten, Menüs und Eintrittspreise findest du hier.

Ei, da hält jemand die Grosszügigkeit hoch! Das Kraftfeld schenkt dem Salzhaus einige Stunden seiner wertvollen Zeit, dieses jenem dafür sein DJ-Pult, jedenfalls einen Abend lang. Wer vom Frauentausch und ähnlichen RTL2-Austausch-Blödel-Formaten ermüdet fernbleiben will, dem sei - mit zuvor langgezogenen Ohren - versichert, dass dieser Tausch nichts als Gutes verheisst. Zwei Lieblingsclub in einem. Heissa. Sollte dieser Sesseltanz dich dann aber doch zu sehr verwirren, bist du im Krafti trotzdem gut aufgehoben. Auch mit zwei Spielern weniger auf dem Feld hat das nämlich geöffnet. Eintritt frei.
20:00 Salzhaus

Gründonnerstag war für mich der Tag der Selbsterkenntnis. Oder Einsicht? Tant pis, auf jeden Fall landete ich nach sehr langer Zeit wieder mal in der Karaokebar an der GGS, du weisst schon welche. Dort musste ich, der alte Musikjunkie, erneut eingestehen, dass meine Stimme einfach nicht massentauglich ist, jedenfalls nicht singend. Dabei würde ich es so gerne können, wirklich. Das Rezept dagegen heisst, das Singen anderen zu überlassen, vor allem so begnadeten Powerstimmen wie Kissangwa Mbouta. Eintritt frei, Kollekte.
20:15 Esse

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Waffeln, Bier und Pommes sind in Belgien so fein, wie fast nirgendwo sonst. Jetzt können unsere nördlichen Nachbarn auch noch mit was anderem auftrumpfen: Das urbane, belgische Label Komono designt schmucke Sonnenbrillen. Kommt mir gerade recht, da meine letztjährige einem darüberrollenden Autoreifen zum Opfer gefallen ist.

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Als wär es nicht genug extraordinär,  aus Strohballen gebaut zu sein, wünscht sich das Maya-Hotel noch mehr. Eine Fass-Sauna ist es, die noch fehlt. Betrieben mit Solarkraft. Und das kostet Geld. Deshalb haben die Betreiber Louis und Lisa ein Crowdfunding Projekt gestartet. Mit Goodies, die kein Wellness-Fan ausschlagen will. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Hier Karmabilanz aufpolieren

Streamingdienste für Filme und Serien erfreuen sich seit Jahren grosser Beliebtheit. Living Indie ergänzt das Angebot um Konzerte. Gigs können live gestreamt oder im Nachhinein im Archiv angeschaut werden. Bisher liegt der Fokus auf Indie, Indie-Rock und Electronica Konzerten aus Spanien und London, soll aber laufend erweitert werden. Viele Konzerte sind gratis, einige kosten ein kleine Summe, die Idee gefällt aber auf jeden Fall. Anschauen / Artikel zum Thema

Im Rahmen der Ausstellung Der schöne Schein im Gasometer Oberhausen hat die Bremer Künstlergruppe Urbanscreen eine faszinierende Lichtinstallation realisiert. 320° Licht bespielt die 100 Meter hohe Innenwand des Gasometers in einem Radius von 320 Grad mit wechselnden Lichtmustern, so dass sich der Raum zu verbiegen und zu verschieben scheint.