De Summer isch da!!! Würkli im Fall. Nachdem es die letzten Tage geschüttet hat wie aus Eimern, sind die Aussichten für den Rest der Woche wirklich grandios. Das freut nicht nur mich, sondern sicher auch dich. Falls du zu denjenigen gehörst, die über die Sommerwochen das Büro hüten müssen, weil alle anderen in den Süden geflüchtet sind. Und auch wenn das eine oder andere Restaurant, Clublokal und Theater geschlossen hat, wird es garantiert nicht langweilig. Eine Liste mit Sommertipps habe ich euch ja schon gestern präsentiert. Hier nochmals der Link. Ebenfalls nicht in die Ferien gefahren ist Astrid Näff. Zum Glück nicht, denn sonst könnte Sie heute Abend keine Führung machen im Kunstmuseum. Führen tut sie durch die Zeichnungen von Fred Sandback. Wer keine Zeit hat, an der Führung dabei zu sein, hat noch bis am 27. Juli die Gelegenheit die Ausstellung zu besuchen. 
Eintritt 15 Franken, reduziert 12
18:30 bis 19:30, Kunstmuseum

Wer auf der Website von Winterthur Tourismus nach (kulinarischen) Spezialitäten der Eulachstadt sucht, erhält folgende drei Angebote: Winti Wurst, Giraffentorte und Stadtguet Bier. Alles habe ich selbstverständlich scho mehrmals genossen, und vor allem die Wurst in Kombi mit dem Stadtguet Bier ist sehr empfehlenswert. Aber ist das wirklich schon alles? Zum Glück nicht. In Sachen Bier beispielsweise hat Winti noch so einiges mehr auf dem (Bier)Kasten. Auf wintibier.ch findest du alle Infos zu den lokalen Brauereien, die bekanntesten sind neben Stadtguet natürlich auch Doppelleu und Euelbräu. Ähnlich in der Farbe und mindestens ebenso fein ist übrigens der Honig von Albert Moser. Dieser - also der Honig - wird jeweils am Mittwoch Nachmittag an einem Marktstand in der Steibi von seiner Frau verkauft. Vielleicht keine eigentliche Winterthurer Spezialität. Aber definitiv eine Erwähnung wert. Gibt es noch andere Dinge, die ich unbedingt ausprobieren sollte? Lass es mich und natürlich auch alle anderen Stadtkinder wissen. Zum Beitrag geht es hier. Ich freue mich auf inspirierende Tipps.

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Otto stammt aus den Händen Peter Raackes. Der Produktdesigner entwarf den Sessel 1968 als Teil seiner Serie «Sitze für Besitzlose». Das leichte, aus Pappe gefertigte Stück kannst du bemalen, lackieren, bekleben und tapezieren oder in seinem ursprünglichen Zustand belassen.
Hier geht's zum Webshop

Was alles passieren kann, wenn man in den Keller steigt, um eine geplatzte Glühbirne zu ersetzen.  Super Pixel Quest ist ein amüsanter, sehr minimalistischer 1-Bit Webcomic von Emanuel Espinasse, den du hier entdecken kannst. 

The Earser ist die analoge Version von Snapchat. Genauso wie mit der App, kannst du damit ein Bild aufnehmen, damit es kurz später wieder gelöscht, beziehungsweise mit schwarzer Farbe übermalt wird. Doch der wohl entscheidenste Unterschied zwischen den beiden Fotozerstörern ist, dass des einen Abzug in einem Haufen schwarzer Streifen landet, während der andere ihn irgendwo abspeichert - vielleicht für immer.  Zum Earser

Bill Meier ist 52 Jahre alt, von Zeit zu Zeit obdachlos und seit drei Jahrzehnten als Pizzakurier in New York tätig. Das, obwohl er einmal Teil des Konservatoriums in San Francisco war. Sich auf seinen Flitzer zu schwingen und den Gästen ihre Pizza so warm wie möglich zu liefern, macht ihm einfach Freude.