Montag 19:30 Milonga im Kellertheater
Montag 20:30 Guete Bonjour, Lindwiese
Dienstag und Donnerstag 19:00 UEBERLEB.BAR Kraftfeld
Dienstag 20:30 Guete Bonjour, Lindwiese
Mittwoch 15:30 Wochenmarkt in der Halle 710
Mittwoch 20:30  Guete Bonjour, Lindwiese
Mittwoch bis Samstag 21:00 Cinéma Solaire, Lagerplatz
Donnerstag 22:00 Students & Friends 84 Eighty Four
Freitag 23:00 Lokalsignal Albani
Freitag 21:00 Sam's Session Bolero
Samstag 20:00 UEBERLEB.BAR Kraftfeld
Samstag 20:30 Guete Bonjour, Lindwiese
Samstag 9:00 bis 14:00 Samstigmärt Obertor
Samstag 17:45 FCW Heimspiel Schützenwiese
Sonntag 19:30 Paul Fogarty spielt in der Esse Musicbar
Sonntag 20:30 Guete Bonjour, Lindwiese

Was für ein Wochenende. Nachdem ich die Stadtfilterparty auf dem Bäumli am Freitag nicht entgehen lassen wollte, beschloss ich, am nächsten Abend gleich nochmals hinzugegen. Weils halt so schön war und so. Natürlich war ich dort nicht alleine, gefühlte 10000 und geschätze 1000 weitere Menschen, wollten ebenfalls den 1. August-Abend dort ausklingen lassen. Die Stimmung war friedlich und entspannt. Weniger läss fand ich hingegen die hinterlassenen Abfallberge im Wald und auf der Wiese. Daher geht mein Wort zum Montag an all jene, die diese Dreckhaufen fein säuberlich weggeräumt haben, wie sie das jeden Tag machen. Ich möchte mich bei den rund 80 Leuten vom Strasseninspektorat Winterthur bedanken, für ihren tollen Einsatz. Ja, es mag ein Job sein, wie wir alle unseren Job machen und für ihre Arbeit werden sie auch bezahlt. Aber ich schätze, ein Dankeschön obendrauf gibt es wohl selten. Vielleicht au weil sie oft auch dann unterwegs sind, wenn wir alle noch unseren Schönheitsschlaf halten, damit wir am Morgen durch picobello saubere Strassen marschieren können. Und auch wenn es für mich selbsterständlich ist "Messi" zu sagen, wenn ich in der Bar mein Cola bekomme, kam ich bisher noch nie auf die Idee dem Mann mit dem Reisbesen "Danke" zu sagen. Vielleicht haben die ja auch eine Kafikasse. Ich mach mich mal schlau und lass es dich wissen. Nun wünsche ich dir einen guten Wochenstart, liebes Stadtkind.

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Der Ulmer Hocker ist ein Schweizer Klassiker. Max Bill hat ihn vor fast 60 Jahren entworfen. Das Prinzip ist genial und simpel zugleich: Zwei senkrete Bretter und ein waagrechtes sind ineinander verzahnt und von einem runden Holzstab zusammengehalten. Jetzt gibt's den Alten in neuen Farben.
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Die 12-Jährige Tui ist schwanger, verzweifelt und von einem Tag auf den anderen verschwunden. Ihr Vater ist ein gewalttätiger Drogenboss und beherrscht die neuseeländischen Kleinstadt Laketop. Die auf Sexualverbrechen spezialisierte Polizistin Robin Griffin macht sich auf die Suche nach Tui und dringt nach und nach unter die Oberfläche der Idylle. Die Charaktere sind sorgfältig portraitiert, die Geschichte wird langsam aufgebaut & nimmt erst im Finale ein schnelleres Tempo an. Atmosphärisch verdichtet, gemächlich erzählt & mit grossenartigen Bildern ist Top of the Lake eine Autorenserie wie aus dem Bilderbuch.
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Es dauert und dauert einfach mit der Herausgabe der neuen Smileys für WhatsApp und Co. Hat es nicht einmal geheissen, sie kämen Ende Juli? Jetzt ist August! Nun gut, eigentlich bin ich ja sowieso nicht so scharf drauf, aber man wundert sich halt schon so ein wenig. Immerhin weiss ich aber, wie diejenigen aussehen, die von Unicode Consortium nicht akzeptiert wurden. Dabei wollte ich schon immer mittels einer Ski fahrenden Spinne meine Gefühle ausdrücken! Alle ansehen. 

Wow. Und ich wollte erst noch wegklicken, weil ich dachte, es sei langweilig, warum genau dieser Ronnie Goodmamm den Halbmarathon in San Francisco antritt oder warum er überhaupt gerne läuft. Sehr, sehr berührendes Portrait!