The same procedure as every Friday... Zumindest jetzt in der Vorlaufphase zum 20. Dezember. Du weisst es wohl schon, die Rede ist von meiner grossen Party im Hangar 11, für die ich jeweils am Wochenende Tickets verlose, inklusive exklusivem Apéro vor der offiziellen Türöffnung. Nun gibt es grossartige News: Gleich zwei Winterthurer Küchen leihen mir ihre Teams, die dann meine Gäste mit Köstlichkeiten aus aller Welt erfreuen. Niemand Geringeres ists als El Tipico, bekannt von den Musikfestwochen, und die Sushimeister des Negishi. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Munde zusammen. Nun, hier verlose ich Tickets für die grosse Sause!

PS: Party gibt es natürlich auch schon dieses Wochenende, und sogar ganz gross: Der Hangar lädt zur neuen Partyreihe MODULAR!

Die Zeit meiner grossen Abende in verschiedenen Jugendeinrichtungen dieser Stadt ist schon ein Momentli vorbei, weil es meiner Jugend ebenso ergeht. Jetzt nicht zum Motzen oder so, ich bin sehr zufrieden mit mir und meinem Alter, und ja sowieso immer noch fürchertlich jung. Aber eben, weischwasimein. Vor einem Jahr jedoch wurde eine Tradition Namens Brohemia ins Leben gerufen, die mich wohl noch länger einmal jährlich ins Jugendhaus führen wird. Hier kannst du einen Blick ins Programm werfen.
Freitag 17:00, Jugendhaus (Start, die Jahresendknallerei läuft dann bis Sonntag)

Jede und jeder von uns kennt ihn wohl, den Koller, der einen manchmal überfällt, sogar - verzeihe mir, Mamma Winterthur - in Eulach City. Man hat bitzli genug vom daily life, möchte raus, raus in die Natur, raus in eine fremde Stadt, raus wohin auch immer. Umso schöner ist es, wenn man einen solchen kleinen Rückzugsort mitten in der Stadt hat, so wie Verner Solers Aussstellung «Bilder eines Emigranten» im Bauhof. Viel Heimat, viel Ferne, viel Heim-, aber noch mehr Fernwehpotential. Dieses Wochenende ist Finissage, die Bilder werden von Pia Solers Lesung aus dem Buch «Die Weite fühlen» umrankt. Eintritt frei.
Samstag 13:30 (Lesung) bzw. 15:00 (Finissage), Bauhof

PS: Wer gerne nicht nur Adieu, sondern auch Hallo sagt, also vor der Finissage sich auch eine Vernissage zu Gemüte führen will, der (und sowieso alle andern auch, weil gut!) soll am Freitag unbedingt die Tösstalstrasse hinaufpilgern: Im Fotomuseum eröffnen am Freitag gleich drei wahnsinnig tolle Ausstellungen!

Es war vor ein paar Jahren, da habe ich an einem schönen Herbstwochenende in der Münchener Roten Sonne die beiden Jungs von Schlachthofbronx gesehen. Unglaublich tanzbar, was die beiden da machen! Fudiwackelsound aus aller Welt mit elektronischen Tunes unterlegt, da tanzt der Ron, dabei sind die beiden nicht einmal die Speerspitze, sondern heizen für Kali ein. Die gute Schose findet im Rahmen der Party mit dem aparten Namen «Pussy Drop» statt, diese wiederum im Salzhaus. Eintritt 15 Franken.
Samstag 23:00, Salzhaus

PS: Bitte nicht am Salzhausadventskalender mitmachen. Die Preise sind echt geil, daher will ich mögliche Konkurrenz verhindern. Hihihi.

Die Esse ist nicht nur am Sonntag einen Besuch wert, aber dann ganz besonders. Irgendwie ist sie der perfekte Ort für den Wochenendabschluss, vor allem bei einem Konzert wie diesen Sonntag. Velvet Ashes sind nämlich dort und bringen ihren akustischen Singer-Songwriter-Indie-Folk-Blues-Gitarrenpop mit. Mein Beschrieb mag abgelutscht tönen, ihre Musik tut es nicht. Eintritt frei, jedoch bestimmt der freiwillige Beitrag in den Sammelhut die Gage der Künstler, Richtwert 20 Franken.
Sonntag 19:30, Esse

PS: Gratulation liebe Esse zur neuen Webseite!

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Dieses hochwertige Käsemesser-Set stammt aus dem italienischen Hause «Lamami». Die Griffe sind aus hellem Olivenbaumholz oder dunklem Paperstone, ein zu 100% recyceltem in Naturharz getränktem Papier, das sogar wasserfest ist, hergestellt. Ein Set für Hartkäse von «Lamami» ist ebenfalls zu haben. Also nichts wie los und ab in den Shop!

Aus dem schönen Göteborg kommt ein Ehepaar das sich, wenn es zusammen Musik macht, Wildbirds & Peacedrums nennt. Anfangs November erschien ihr viertes Album mit dem Titel «Rhythm», das alle Widerhaken hat, die dem heutigen Allerweltspop fehlen. Für den reduzierten Sound benötigen sie nur Mariams Gesang und Andreas Schlagzeug und ab und zu mal ein verstohlenes Bassfragment. Weiter lesen und reinhören!

Am Wochenende wird mal wieder richtig die Katze rausgelassen! Der Kater am morgen liegt dann auch gleich bei dir im Bett.