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Dienstag, 12.05.2015

Winterthur : Schwimmen, tanzen & skizzieren

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Wintertour → Stadtgespräch

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Ab is Schwümmbi

Mindestens zwei Traditionen umranken die öffentlichen Badeanstalten Winterthurs. Die erste ist die ewige Diskussion zwischen Alteingesessenen und Zuzüglern, ob es für die Qualität eines jeden Winterthurers Zugehörigkeitsgefühl vonnöten ist, zwischen den Bezeichnungen Schwimmbad und Badeanstalt zu unterscheiden. "Z Winti sägemer Schwümmbi", wobei sich einige Urwinterthurer ja sogar dieses Kürzels verwehren und ihre Stadt als nichts anderes als Winterthur bezeichnen würden. Aber das ist eine andere Geschichte. Wichtiger ist eine zweite Maitradition, nämlich die etappenweise Saisoneröffnung der verschiedenen Quartierfreibäder. Ob nun Schwümmbi oder Badi, damit ist der Sommer endlich zurück, auch wenn er schon morgen wieder abhaut.
Oberi und das Wolfi haben seit dem 1. Mai geöffnet, das Geisi seit dem 4., Wülflingen und Elsau seit dem 9. und Töss zieht am 14. Mai nach.

Wer kommt mit?

Bühne: O Snap, yes

Das Theater am Gleis hostet immer wieder Tanztalente aus aller Welt, die einen umhauen. So sind auch die jungen Tänzerinnen und Tänzer der niederländischen Produktion «O Snap» Perlen ihres Genres. Als Teil des augenauf! Festivals für Jugendliche ab 13 Jahren jagt Regisseur Erik Kaiel seine Artisten über die Bühne, wo sie uns mit unglaublichen Bewegungen faszinieren.
Eintritt 28 Franken, reduziert 18.
10:00, Theater am Gleis

Wer kommt mit?

24 Stunden, 100 Teilnehmer, 1000 Ideen

Der 24thinkpark ist die völlig andere Konferenz. Keine Referate, keine Hierarchien – dafür 24 inspirierende Stunden voller Diskussionen mit den unterschiedlichsten Menschen: Bienenzüchter, Spitzensportler, CEOs, Studis … Jeder Teilnehmer kann eigene Fälle an die Konferenz mitbringen, den Themen sind keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam werden Ideen und Lösungsansätze an-, durch und weitergedacht.

http://24thinkpark.com/

Wulffmorgenthaler

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Wettbewerb: Crowdfunding trifft Fashion

Du träumst von einer eigenen Kollektion, von eigenen Modeschauen, Shootings oder Lookbooks? Dank Crowdfunding kannst du mit deinen Freunden, Bekannten und (potentiellen) Kunden deinen Traum Wirklichkeit werden lassen. Die Finanzierung ist beim Crowdfunding aber nur ein Aspekt. Es ist nämlich auch ein effektives Marketinginstrument, das dir dabei hilft, dich und dein Label bekannter zu machen und so zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Wie das geht, erfährst du bei einem persönlichen Gespräch mit den Machern von 100-Days. Ich verlose zwei solche Beratungsgespräche.

Wer kommt mit?

Arte informiert → Wissen im Web

Es stimmt. Das Thema haben wir schon mehrmals durchgekaut. Wieviel wissen wir wirklich über den Handel mit unseren Daten. Mal ehrlich? Immer noch nicht viel. «Do Not Track» ist eine Web-Serie, die zum ersten Mal interaktiv zeigt, wie unsere Daten gesammelt und genutzt werden. Man sieht zum Beispiel welchen Handel wir eingehen, wenn wir unsere Daten gegen kostenlose Information im Internet tauschen. Dass wir um diese Erkenntnis zu gelangen aber im Internet sein müssen, könnte man «Do Not Track» durchaus vorwerfen. Trotzdem ist es interessant.

Mein Lieblingsrucksack!

Diesen Rucksack aus hochwertigem echt Leder, gibt es in verschiedenen Farben bei clomes.ch zu kaufen. Er punktet mit Qualität, Funktionalität und minimalistischem Design. Der zeitlose Rucksack wird mit viel Liebe in Handarbeit für dich hergestellt. Natürlich wird für das gute Stück nur feinstes Leder verwendet. Ein treuer Begleiter im Alltag ist dir damit garantiert.

Hol ihn dir!

Notizbücher → Kunst

Immer wenn ich jemanden in ein Skizzenbuch zeichnen sehe, muss ich wissen, was es ist. Das ging den Machern des Sketchbook Projects wohl ähnlich. Und so begannen sie vor fast zehn Jahren damit, Künstler auf der ganzen Welt mit Skizzenbüchern auszustatten. Die vollgekritzelten Werke werden danach zurückgeschickt und in ihrer Bibliothek in Brooklyn und im Netz ausgestellt. Für alle Kunst-Voyeure und Voyeurinnen!

Das Letzte Foto → Videoperlen


Es gibt Neues von Ivan Cash: Der virtuose Filmemacher aus San Francisco hat zwei neue Videos zu seinem «Last Photo» Projekt hinzugefügt. Ich finde alle seine Arbeiten toll, aber diese Serie, bei der er Menschen auf der Strasse anspricht und sie auffordert ihm das letzte Foto auf ihren Handys zu zeigen, gefällt mir besonders. Ich kann mich nicht entscheiden welches Video ich besser finde, sind beide so gut! Detroit oder Chicago? Und was ist dein letztes Foto auf deinem Smartphone?

Stadtschreiber

Hier findest du Beiträge von Stadtkindern, die es lieben, für ihre Stadt zu schreiben. Du willst selber Stadtschreiber werden? Hier steht alles was du wissen musst.