Liebe Läden der Stadt, Ron hat euch Lieb und stellt euch ein Schaufenster in die Stadt bereit, wo ihr eure Perlen (also das gilt jetzt nicht nur für Juweliere) - ich meine, eure neuen Kollektionen, eure Lieblingsstücke, eure - ja ihr wisst was ich meine, zeigen könnt. Im Kommentar könnt ihr noch was dazu schreiben. Und ich stelle täglich was im Newsletter vor. Dieses Angebot richtet sich (so buy local und so) ausschliesslich an Läden, die in Winterthur beheimatet sind.

 

 

Der Musiker Luca Little eilt mit ganz grossen Schritten einer grossen musikalischen Karriere entgegen. Und dies nicht erst seit er in den Phillippinen, quasi über Nacht, zum Superstart wurde. Bereits 2012 wurde er zum SRF 3 Best Talent gewählt.

Ron: Wer bist du und was machst du beruflich?
Luca Honegger alias Luca Little: Luca Little, Singer-Songwriter und ich mache Musik.

Du lebst ja nun in Zürich. Trifft man dich dennoch ab und an in der Eulachstadt an?
Obwohl ich privat nicht mehr in der Stadt wohne, ist und bleibt Luca Little Winterthurer.

Wo trifft man dich in Winterthur
...um zu Essen (Lieblingslokal(e))?
Ganz klar La Panetteria an der Tösstalstrasse.

...zum Einkaufen (Lieblingsläden)?
Das einzige, was ich regelmässig shoppe sind die Saiten für meine Gitarre und die hole ich mir bei Peter Dubs im Strings Music.

Zum ganzen Interview mit Luca Little geht es hier

 

 

Das Fotomuseum Winterthur begeistert. Nicht nur mich und dich. Weit über die Stadtgrenzen pendeln die Leute nach Winterthur, um sich die Bilder im Zentrum für Fotografie anzuschauen. Besonders empfehlen kann ich die Führungen, die jeweils am Mittwochabend stattfinden. Heute mit Christoph Ruckstuhl (Leiter Fotografie-Team der NZZ) und Peter Pfrunder (Direktor Fotostiftung Schweiz) die durch die Ausstellung «Das Leben ein Sport: Jules Decrauzat – Pionier der Fotoreportage» führen. Und auch wer sich die Ausstellung lieber ungeführt anschauen möchte, hat noch bis am 11. Oktober Gelegenheit dazu. Hier geht es zum Jahresprogramm 2015
Eintritt 10 Franken, reduziert 8 Franken
18.30 Uhr, Fotomuseum Winterthur

 

 

Das Kaufkaffee ist für mich wie eine hübsche Überraschungsbox, wo man nie weiss, was man kriegt. Ich gehe da jeweils mit einer konkreten Vorstellung hin, was ich brauchen könnte. Den Laden verlasse ich dann meist nicht mit leeren Händen, aber selten nehme ich das mit, was ich ursprünglich gesucht habe, weil ich immer noch etwas Besseres, Schöneres oder Passenderes finde. Was ich mag: Den Kaffee, der einem immer angeboten wird, wenn man sich umschaut. Was ich mag: die höchst kompetente und freundliche Beratung. Was ich auch mag: dass ich in Ruhe stöbern und mich umschauen darf. Ob hübsche Dekosachen, nützliche und manchmal auch einfach nur schöne, vielleicht weniger nützliche Helfer für den Alltag, schöne Kleider für Klein und Gross, Mitbringsel für die nächste Geburtstagsparty und vieles vieles mehr. Das alles gibt es in diesem schönen Kaufkaffee (inkl. Kaffee).

Kaufkaffee, Tösstalstrasse 8, Winterthur

 

 

Es gibt sie noch, die guten Dinge... Heutzutage, wo die industrielle Massenproduktion praktisch alle Lebensbereiche erfasst hat, steht das «Handgemachte» für eine neue Exklusivität. Die Zeiten, in denen wir unsere Augen um den drehenden Globus wandern liessen, um ein unbekanntes Land zu entdecken, sind vorbei. Heute haben wir diese romantische Bewegung mit einem Klick auf Google Maps ersetzt oder schauen kurzerhand auf einem Plastikglobus nach. Frustriert ab dem Mangel an Qualitätsoptionen beim Versuch, die Welt als grosses Mysterium zu erleben, begann Peter Bellerby eigenhändig Globen herzustellen, die irgendwo zwischen Romantik und Digitalisierung schweben. Schau dir das Video an!