Für mich gehört Afro-Pfingsten zu Winterthur wie Honig auf den Sonntagszopf. Also etwas, das ich sehr mag. Doch Afro-Pfingsten gibt es nicht mehr. Zumindest nicht 2016. Ende Oktober wurde bekannt, dass der Verein Afro-Pfingsten sowie die Trägerfirma Fairmeetings AG vor dem Konkurs stehen. Einer der nicht so lange warten möchte, ist der Afro-Pfingsten-Gründer Daniel Bühler, der sein Festival 2012 an die Fairmeetings AG verkaufte . Er hat sich eine Alternative überlegt: Zum gleichen Zeitpunkt wie jeweils die Afro-Pfingsten stattgefunden haben, soll es ein One World Market geben. Das Kick-Off-Meeting dazu findet heute in der Alte Kaserne statt. Das wiederum stösst Roger-René Müller, Sanierungsbeauftragter der Afro-Pfingsten und CEO der Marketing-Manufaktur AG, sauer auf. Seiner Meinung nach ist dies der endgültige Todesstoss für die Afro-Pfingsten. Mich würde nun natürlich interessieren, was ihr dazu denkt, liebe Stadtkinder? Braucht Winterthur ein Afro-Pfingsten Festival mit vielen Konzerten? Braucht Winterthur überhaupt ein Festival. Was haltet ihr vom neuen One World Market-Konzet? Wäre das eine Alternative, oder eine gute Ergänzung? Ich bin gespannt auf eure Kommentare im Forum...

 

 

Donnerstagabend ist mal wieder Perlen&Säue-Abend im Albani. Und mit Panda Lux konnte, wie so oft, ein echte Perle nach Winterthur geholt werden. Die vier Jungs aus Rorschach singen in Hochdeutscher Sprache. Ganz schön mutig doch definitv gelungen. Ihre Texte sind eingängig sind einfach, eingängig, tanzbar aber auf keinen Fall banal. Wir sehn uns im Albani.
Eintritt kostenlos
21:00, Albani

 

 

 

 

 

Fünf europäische Inseln haben eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit gemeistert: Sie haben die Wende zur Energieautonomie geschafft. In dem strategischen Wissenschaftsspiel  Inseln der Zukunft kannst du dich mit den ökonomischen und ökologischen Herausforderungen der Energiewende auseinandersetzen. Mal schauen, wie weit du kommst!

 

 

Die Chance einen Penalty zu parieren, ist für den Torwart am höchsten, wenn er einfach stehen bleibt. Warum trotzdem praktisch alle in eine Ecke tauchen und wieso man auch sonst öfters mal lieber nichts tun sollte, verrät Professor Michael Bor-Elli.