«Wenn Kim wild tanzt, Samantha foxt, S mit dem Express kommen um mit Mel und Kim den Rick zu astley'en und dabei etwas modern zu talken, dann hasseld der Hoff bis Madonna ihre Jungfräulichkeit verliert und Mac nicht mehr aus dem gyvern rauskommt.» Dieser Ankündigungstext vom Salzhaus für die heutige 80s Party war so toll, deshalb musste ich ihn einfach kopieren. Ich konnte nicht anders, wirklich! Das hat sich vielleicht so ähnlich auch Guttenberg gedacht, aber was solls. Ich sag dem/der Salzhaus-Texter/in wenigstens Danke. Danke!
Eintritt 15 Franken
Freitag 23:00, Salzhaus

«Über den Tellerrand» heisst das tolle Fest im Gaswerk und es lohnt sich, am Sonntag nicht verkatert zuhause herumzuliegen. Zusammen mit Asylsuchenden lädt das Kulturzentrum Gaswerk nämlich zum multikulturellen Fest und du solltest da aber so was von dabei sein. Was die engagierten freiwilligen Helfer da auf die Beine gestellt haben, das  wird nämlich sicherlich grandios. Neben musikalischen Darbietungen und einem Infostand rund ums Thema Asyl, gibt’s verschiedene Gerichte aus aller Welt am Buffet zu kosten. Ausserdem kannst du dich am Flohmarkt austoben und dabei ganz viele schöne Dinge kaufen. Der Erlös wird für die Finanzierung von Projekten mit Asylsuchenden eingesetzt. Auch für die Kleinen unter uns ist gesorgt. An eine betreute Spielecke für Kinder haben die Organisatoren nämlich ebenfalls gedacht. Also ich freu mich auf den Sonntag! Treff ich dich da, ja?
Eintritt frei, Kollekte
Sonntag 13:00, Gaswerk

Was sind denn das für Features? Ed Sheeran, KRS-One, Elba, Chance The Rapper, Jamila Woods sind bloss eine Auswahl der Namen, die man der Trackliste von This Unruly Mess I’ve Made entnehmen kann. Nur Adele fehlt, die das Angebot zur Kollaboration freundlich ausgeschlagen habe. Macklemore & Ryan Lewis heissen die Typen, welche all die Stargäste für ihre neue Platte zusammentrommelten. Das weisse Hip-Hop-Duo, das eigentlich Rap mit schwarzer Botschaft macht, gilt in der Szene als kontrovers. Sein neues Album mit seinen vielseitigen und genreübergreifenden Songs, klaren Arrangements und aussagestarken Lyrics spricht jedoch für sich. 

Ein bisschen Chemieunterricht untermalt von einer äusserst süffigen Version von Gershwins «Summer Time» gefällig? Bitteschön!