Auch wenn der Petrus noch nicht so schlüssig ist, was das Wetter betrifft, so ist und bleibt zumindest etwas sicher: Ab heute ist das Sommer-Bistro der Villa Sträuli geöffnet. Die Villa Sträuli ist der Ort, mit dem wohl allerschönsten Garten in Winterthur. In ebendiesem Garten Zmittag essen, oder sich zu einem Schwatz, Kaffee und Kuchen mit lieben Freunden treffen, das ist fast ein bisschen wie Ferien. Oder wie wärs mit einem gemütlichen Frühstück am Samstag? Und wenns dann regnet, kann man sich immer noch ins Innere des Villa zurückziehen, auch dort wird feines Essen serviert, beispielsweise einmal monatlich die beliebte Kultursuppe. Das Bistro kann übrigens ausserhalb der Öffnungszeiten auch gemietet werden. 
Öffnungszeiten, Di bis Fr, 11:30 bis 14:00, Sa, 9:00 bis 14:00, und für spezielle Veranstaltungen (Kultursalon).

(Sommer)-Bistro Villa Sträuli, Museumsstrasse 60, Winterthur

 

 

Den 1. Dienstag im Monat habe ich in meiner Agenda immer fett angestrichen. Wieso? Weil als Pflichtprogramm der Dichtungsring Poetry Slam im Albani ansteht. Bisher hab ich das Programm zwar immer im Publikum verfolgt, aber wenn du ein bisschen mutiger bist als ich, und als Slammer auf der Bühne stehen möchtest, kannst du dich bei Pascal Vogel anmelden. Wenn du doch lieber im Publikum sitzt (resp. stehst), dann gehts ab 19:30 los. Wie toll der Abend wird, bestimmen die Slammerinnen und Slammer. Wer weiterkommt, bestimmt das Publikum. Aber, wenns eng wird, dann gilt natürlich: Die Bar hat immer Recht!
Eintritt 10 Franken
Dichtungsring Poetry Slam, 19:30, Albani

 

 

Bloomberg hat einen Blick hinter die Kulissen von Pegatron, dem zweitgrössten iPhone Hersteller der Welt, geworfen. 50'000 Arbeiter bauen hier, etwas ausserhalb von Shanghai, auf einer Fläche von über 90 Fussballfeldern Geräte zusammen. Ein lesenswerter Artikel!

 

 

In seiner GIF-Serie Character Building nimmt der Illustrator Michael William Lester zwanzig weltberühmte Gebäude und haucht ihnen Leben ein. Ein paar finde ich extrem gut getroffen. Entdecken!

 

 

Die echten Grossstadt-Individualisten setzen längst nicht mehr aufs Fixi, sondern auf das Hochrad. Und damit veranstaltet man dann ein Rennen, so wie in diesem Film aus dem Jahre 1928.