Donnerstag, 10.01.2008

Winterthur : Donnerstag: Die Liebe, Compania Flamenca Dorotea Amargo & Daniel Jositsch

         Die Liebe, das alte Luder
Die Liebe, das alte Luder Alcoba de Agua – Flamenco por amor: Fast immer beschreiben Männer, was Liebe ist und wie sie «gemacht» wird. Doch was ist mit den Frauen? Sind sie Wasser, Feuer, Erde oder Luft? Fliegen sie, wenn sie lieben und geliebt werden, oder stürzen sie ab? Lassen Sie sich fesseln oder binden sie an sich? Und überhaupt: Warum ist die Liebe und die «Liebe» gar so schwierig? Die Compañia Flamenca Dorotea Amargo kreist das Urthema ein und sucht mit Tanz, Musik, Gedichten und Theatergesten nach Antworten.
20:00 Casinotheater
casinotheater.ch
       Im Gespräch mit…
StadTalk: Der eine oder andere kennt Daniel Jositsch wegen seiner Auftritte in einer SF-Sommerserie, die meisten kennen ihn als Experten für die Medien im Swissair-Prozess. Der 42 Jahre alte Sozialdemokrat ist erst seit sieben Jahren politisch aktiv – und sitzt schon im Kantonsrat. Hat ihm seine Medienpräsenz geholfen? Ein spannendes Frage- und Antwortspiel…
20:00 CoalMine
coalmine.ch
stadtalk.ch
 
   Mittwoch 08.01.2008
         Stil Revue No. 21
Stil Revue No. 21 PLAYLUST lässt die Korken knallen +++ Silvester Krawall und Remidemmi am Bellevue +++ Ghetto Nerd Party im Gloria +++ Justice-Konzert im Q +++ Und jetzt der absolute, weltexklusive Fashion-Knaller: Ein Mantel aus Louis Vuitton Gold Taschen und alten Autopneus, übergossen mit Teer. Gesehen in der brasilianischen Wüste +++
die Bilder
       Lesen
Themen-Communitys: Neue Communitys im Web bilden sich immer lokaler, spezifischer und thematischer. Drei Beispiele: eine Videoplattform für jüdische Videos, eine Plattform für Leseraten und eine für politisch Interessierte. 
yideoz.com
goodreads.com
trupoli.com/de/
 
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Aussergewöhnliche Geschenke: eine patenschaft für ein tier im zürizoo...
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Wir basteln uns unsere Traumfrau - Eine Hommage an die Männerwelt : das gleiche gilt für die liehaberinnen. gäbe es die nicht, wäre so viele ehen längst geschieden. liebhaber und liebhaberinnen bzw. geliebte sind die heimlichen stützen unserer gesellschaft. die ehe? eine mit illusionen überfrachtete zweckgemeinschaft. es gab mal zeiten, da war das dem dümmsten klar: heiraten tut man, um nachkommenschaft zu sichern und um des gesellschaftlichen ansehens willen. liebe? das war was anderes. manchmal entstand liebe in einer ehe, aber sie war nicht die voraussetzung. geliebt wurde woanders und überall. das ist gar nicht so lange her. doch dann kam die biedermeierzeit und man «romantisierte» die ehe und seitdem haben wir den salat.
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Gestern wurde sie präsentiert, die rote Göttin: naja, der zeit entsprechend, wunderbare kurven? völlig abgemagertes werbegestell. italiänisches temprament? tut wohl viel mehr als ob, ein bisschen show, ein bisschen schein. schnittig... ja, sieht aus wie ein hammerhai.
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