Nico Semsrott ist der Erfinder der Unglückskekse, die einem Lebensweisheiten wie: «Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt», mit auf dem Weg geben. Neben der Produktion von Unglückskeksen, ist er auch mit seinem Programm «Freude ist nur ein Mangel an Information» auf der Bühne zu sehen. Er selber beschreibt seine Arbeit als Stand-Up-Tragedy. Wie versprochen, gibt er seinem Publikum jede Menge Informationen, die er stets mit ernster Miene vorträgt, dabei ist er urkomisch, aber weit davon entfernt, seichte Unterkaltungskomik anzubieten. Heute steht er auf der Wolferhaus-Bühne, Tickets sind allerdings nur noch an der Abendkasse erhältlich.
Eintritt 30 Franken
20:00, Wolferhaus in Sennhof

 

 

Willkommen im Paris der 50er Jahre, auf der Bühne, Edith Piaf. Applaus, Applaus! Auch heute, Jahre später, haben ihre Chansons nicht an Strahlkraft eingebüsst. Das Trio La Môme fängt diese Strahlen ein. In ihren Arrangements für Klarinette, Posaune und Schlagzeug kommen sowohl die Grazie von Piafs Stimme als auch die Fragilität des Menschen Edith Piaf zum tragen. Heute bezaubern sie in der Esse Musicbar.
Eintritt frei, Hutkollekte
20:15, Esse Musicbar

 

 

Um in Winterthur Indisch zu essen, hat man die Wahl der Qual. Immer wieder gerne gehe ich ins Maharaja Curry an der Wartstrasse. Tolle Auswahl, freundlicher Service und das Essen hat mir bis jetzt immer wunderbar geschmeckt. Für Indisch-Food-Neulinge empfehle ich das Bollywood-Abendbuffet, das es jeden Donnerstag gibt. So kann man die verschiedenen Sachen probieren, und es hat garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Auch wenn Spontanentschlossene meist noch ein freies Plätzchen finden, empfehle ich eine Reservation.

 

 

Le Rose Bonobon in Paris, das Quartier Latin in Berlin und der Hammersmith Palais in London: drei legendäre Clubs, die mittlerweile in ein Fitnesscenter, ein Theater und ein Restaurant umfunktioniert wurden. Die Minidoku Loud Places schaut zurück.

 

 

 

 

«Ron, wie sieht eigentlich die Kristallisation von Alunit unter dem Mikroskop aus?» Gut, dass du das fragst. Die Antwort auf diese und weitere ungestellte Fragen findest du in der Serie Miniglobelet.